25 Jahre Privatuniversitätengesetz – Forderungen der privatrechtlichen Universitäten und Hochschulen an die künftige Regierung

ÖPUK-Vorstand © Mark Siegmar

Mit Klischees räumte anlässlich des 25. Jubiläums des Privatuniversitätengesetzes der Vorstand der ÖPUK gründlich auf und stellte seine Forderungen an die kommende Regierung vor.

Der Sektor der privatrechtlichen Universitäten wuchs in den letzten zehn Jahren um 167%, aktuell deckt er 5% des tertiären Bildungssektors in Österreich und zählt 21.554 Studienplätze. Mit 51% haben diese Einrichtungen gemeinsam einen weitaus höheren Anteil an internationalen Studierenden, als öffentliche Universitäten und Fachhochschulen.
„Wir stellen inzwischen 29% der Studienplätze in Medizin und 27% der Studienplätze im Kunstbereich zur Verfügung. Das rasante Wachstum unseres Sektors ist auf klare Serviceorientierung, effiziente Mittel-Verwaltung und beeindruckende Forschungsleistungen zurückzuführen“, sagte Karl Wöber, 1. Vorsitzender-Stellvertreter der ÖPUK.

Terminaviso Pressekonferenz ÖPUK 9.12., 14:30 Uhr Presseclub Concordia

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Wozu „Privatuniversitäten“ – Die Rolle privatrechtlich organisierter Hochschulen in Österreich und ihre Forderungen an die zukünftige Regierung

Wien/Salzburg/Linz/St.Pölten/Eisenstadt/Feldkirch/Krems/Hall in Tirol (OTS) – 

Die Österreichische Privatuniversitätenkonferenz lädt die MedienvertreterInnen zu einer Pressekonferenz am Montag, 9. Dezember 2024 um 14:30 Uhr im Presseclub Concordia, Bankgasse 8, 1010 Wien ein.

Thema des Pressegesprächs sind die Forderungen der 19 privatrechtlichen Universitäten und Hochschulen an die kommende Regierung, die Bedeutung von nicht-staatlich organisierter tertiärer Bildung und gängige Vorurteile dem Sektor gegenüber.

Forderungen der ÖPUK an die Bundesregierung der Legislaturperiode ab 2024

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Präambel:
Die Stärke des österreichischen Hochschulsystems ist die Entwicklung seiner sektoralen Vielfalt. Wir, die privatrechtlich organisierten Universitäten und Hochschulen, spielen in diesem Bildungskonzert eine immens stärkende Rolle für den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Österreich:

Seit über zwei Jahrzehnten bringen wir Studierende, Lehrende und Forschende aus der ganzen Welt nach Österreich, verbessern die heimische wissenschaftliche Leistungsbilanz und tragen maßgeblich zur Wertschöpfung am Standort bei. Für viele Berufsgruppen schließen wir klaffende Ausbildungs- und Versorgungslücken. Wir ermöglichen jungen Menschen innovative, zukunftsorientierte und forschungsbasierte Ausbildungen.

Die privatrechtlich organisierten Universitäten sind daher unverzichtbarer Bestandteil des Hochschulstandortes Österreich.

Privatunis empören sich

Ein neuer Gesetzesentwurf sieht vor, dass die finanzielle und die akademische Leitung in Privatuniversitäten getrennt werden sollen. Wie sinnvoll ist das?
Artikel aus der Zeitschrift „Standard“ von Natascha Ickert vom 10.02.2024.

ÖPUK unterzeichnet eine Vereinbarung zur Erleichterung des Zulassungsverfahrens zu Studiengängen auf Graduiertenebene mit der APUC Taiwan

Foto v.l.n.r.: Prof. Dr. Hsuan-Shih Lee (Vizepräsident APUC), Prof. Dr. Ming-Guo Her (Präsident APUC), Prof. Dr. Karl Wöber (Vorsitzender ÖPUK), Dr. Nicole Yen-Yi Lee (Director General, Department of International and Cross-strait Education, Ministry of Education)

Am 11. November 2022 wurde eine Vereinbarung zur Erleichterung des Zulassungsverfahrens zu Studiengängen auf Graduiertenebene und zur Festlegung eines angemessenen Niveaus des postsekundären Bildungsabschlusses zwischen den Privatuniversitäten und Colleges der Republik China (Taiwan), vertreten durch die Association of Private Universities and Colleges, Taiwan, R.O.C. (APUC), und den unterzeichnenden österreichischen Privatuniversitäten, vertreten durch die Österreichische Privatuniversitäten Konferenz (ÖPUK) abgeschlossen.

Zu wenige privat finanzierte Studienplätze in Österreich

Im internationalen Vergleich der OECD ist Österreich bei privat finanzierter tertiärer Bildung an 33. Stelle von 38 Ländern Wien/St.Pölten/Krems/Salzburg/Seekirchen/Hall (OTS) – Die Geschäftsstelle des (in seiner bestehenden Form in Kürze auslaufenden) Wissenschaftsrates hat in den Medien nicht-faktenbasierte Aussagen über den Sektor der österreichischen Privatuniversitäten verbreitet. Die ÖPUK nimmt dazu wie folgt Stellung. Die österreichischen Privatuniversitäten […]

Reakkreditierung der Sigmund Freud Privatuniversität

Privatuniversitäten sind unverzichtbarer Bestandteil des Hochschulstandortes Österreich und unterliegen strengen Qualitätskriterien Wien (OTS) – Zum angekündigten nicht rechtskräftigen Bescheid der Agentur für Qualitätssicherung Austria über den Widerruf der Akkreditierung für das Masterstudium Humanmedizin an der Sigmund Freud Privatuniversität nimmt die ÖPUK in Vertretung der Privatuniversitäten wie folgt Stellung. Im Gegensatz zu öffentlichen Universitäten unterziehen sich […]

Naturnahes Peptid zeigt anti-Tumor-Wirkung

Nach pflanzlichem Vorbild konstruiertes ringförmiges Peptid und seine Varianten wirken gegen Lymphdrüsenkrebszellen. Onkologische Studie unter Beteiligung der KL Krems. Krems (Österreich), 13. September 2022 – Eine österreichische Studie belegt einen anti-Tumor-Effekt bestimmter naturnaher zyklischer Peptide. In der jetzt international veröffentlichten Studie wird nicht nur die Hemmung der Zellteilung durch die Peptide gezeigt, sondern sogar deren […]

APA: Corona – Weitere Unis setzen ab Sommersemester auf 2G – An Teil der Privatunis 2G bei Neueinschreibungen angedacht

Wien (APA) – Nach der Uni Klagenfurt hat auch die Wiener Wirtschaftsuni angekündigt, künftig die 2G-Regel umzusetzen. An der Kärntner Uni haben bereits seit Mitte November nur noch Studierende sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Impf- oder Genesungszertifikat Zutritt, mit dem im März beginnenden Sommersemester wird die WU nachziehen. Und auch unter den 16 Privatuniversitäten wird […]

Privatuniversitäten kamen gut durch das Pandemiejahr 2021

Die 16 heimischen Privatuniversitäten verzeichnen im Studienjahr 2021/22 mit 19.110 Studierenden einen Anstieg von 12,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr: Das zeigt eine aktuelle Umfrage der Österreichischen Privatuniversitätenkonferenz (ÖPUK). Für das kommende Semester gilt es, transparente Impfregelungen für ausländische Studierende festzulegen.

Bildungstalk: Sind Privatunis wirklich besser?

Über die Vor- und Nachteile von Privatunis wurde am Montag beim Salzburger Nachrichten-Bildungstalk diskutiert. Zu Gast waren Lydia Gruber, Kanzlerin der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Christoph Stöckmann, Rektor der Privatuniversität Schloss Seeburg und Kerstin Preiß, Studentin an der Uni Seeburg.

Über das Fischen im selben Teich

Zur internationalen Rekrutierung für den österreichischen Hochschul- und Forschungsraum in Corona-Zeiten: Bei der Fachtagung „Recruiting International Potential for Austrian Higher Education Institutes: Obstacles and Opportunities during the New (Ab)Normal“ haben zu Beginn der Woche Vertreter*innen aus dem Tertiärbereich zu den wichtigsten Themen internationaler akademischer Mobilität in COVID- 19 Zeiten konferiert und diskutiert.

Heimische Privatuniversitäten forschen erfolgreich rund um das Thema Corona

Von Untersuchungen zur sozialen und psychischen Auswirkung der Pandemie auf Familien, der Entwicklung von spezialisierten Luftreinigungssystemen, möglichen Determinanten für schwere Krankheitsverläufe bis hin zur Frage, wie Inklusion in Zeiten von Corona funktionieren kann: Diese und viele anderen Themen sind Forschungsinhalte an den österreichischen Privatuniversitäten. Ein Überblick zu aktuellen Studieninhalten- und Ergebnissen.

Stellungnahme der ÖPUK zur Festnahme des Studenten Ahmed Samir Santawy

Ahmed Samir Santawy, Student an der CEU Privatuniversität, bleibt bis auf weiteres in Untersuchungshaft in Kairo. Der Wiener Student war bei seiner Einreise in Kairo überraschend verhaftet worden, die Rechtslage ist unklar. Die CEU hat bereits mit staatlichen und nichtstaatlichen Menschenrechtsorganisationen, ägyptischen Behörden und Botschaften Kontakt aufgenommen um seine Freilassung zu erwirken. Europäische Hochschulkonferenzen und […]

Damit die Visitenkarte sauber bleibt

Qualitätssicherung. Eine Dissertation an der TU Bratislava sorgte für Diskussionen. Wie stellen heimische Hochschulen sicher, dass in Abschlussarbeiten entsprechende (Eigen)Leistung steckt? In: DIE PRESSE, ET 22/23.1.2021

Praxisleitfaden zur Integrität und Ethik in der Wissenschaft von Österr. Hochschul-konferenz beschlossen

Die ÖPUK ist Mitglied in der Österreichischen Agentur für wissenschaftliche Integrität und wirkt aktiv an der Weiterentwicklung der Integrität und Ethik in der Wissenschaft mit. Mit 14. Oktober wurde der aktuelle Praxisleitfaden zur Integrität und Ethik in der Wissenschaft von allen in der Österreichischen Hochschulkonferenz (HSK) vertretenen Sektoren einstimmig beschlossen. Die Richtlinie spiegelt weitgehend die bestehende Praxis an österreichischen Privatuniversitäten wieder, ist aber insbesondere für neue Hochschulen eine wertvolle Orientierung.

Die lange Nacht der digitalen Forschung an heimischen Privatunis

Ob Krebsforschung, Künstliche Intelligenz, Klimawandel, Wirtschaftskrise oder Cybermobbing: Die Forschungsthemen der Privatuniversitäten sind interdisziplinär, brandaktuell und immer in Kontext ihrer Studienangebote. Mit den angebotenen Online-Vorträgen der ForscherInnen und ExpertInnen stehen ab 9. Oktober spannende Beiträge für all jene zur Verfügung, die in die Welt der Wissenschaft und Forschung an den heimischen Privatunis eintauchen wollen.

Studierende stellen Privatuniversitäten ein sehr gutes Zeugnis aus

Die kürzlich veröffentlichten Ergebnisse der Studierenden-Sozialerhebung 2020 des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung geben einen umfassenden Überblick über relevante soziale Themen im Zusammenhang mit Studium und studentischem Leben. Die 16 heimischen Privatuniversitäten punkten besonders bei der Bewertung zur Qualität der Lehre, den individuellen Beratungsangeboten der Unis sowie hinsichtlich der großen Angebotsvielfalt insbesondere bei den Medizin-, Kunst- und Wirtschaftsstudien.

Neuer Hochschultyp für Österreich

Österreich bekommt mit sogenannten Privathochschulen einen neuen Hochschultyp. Sie treten neben die schon derzeit etablierten Privatuniversitäten. Eine entsprechende Novelle soll morgen den Wissenschaftsausschuss des Nationalrats passieren. AUF: science.orf.at vom 24. Juni 2020

Österreich bekommt neuen Hochschultyp

Privathochschulen sollen neben Privatunis treten. Die Hochschulräte an Pädagogischen Hochschulen werden neu geregelt. IN: WIENER ZEITUNG vom 24. Juni 2020

Gesetzlicher Rahmen für Privathochschulen in Österreich geschaffen

Österreich erhält mit sogenannten Privathochschulen einen neuen Hochschultyp. Sie treten neben die schon derzeit etablierten Privatuniversitäten. Eine entsprechende Novelle soll am Donnerstag den Wissenschaftsausschuss des Nationalrats passieren. Außerdem werden die Hochschulräte an den Pädagogischen Hochschulen (PH) neu zusammengesetzt und verlieren Kompetenzen. IN: DER STANDARD vom 24. Juni 2020

Privatuni-Kritik an neuem Privathochschul-Gesetz

Die Privatunis üben Kritik am geplanten neuen Gesetz zur Einrichtung von sogenannten „Privathochschulen“. Durch deren Einführung wird laut Begutachtungsentwurf im privaten Sektor eine Differenzierung angestrebt: Die Bezeichnung „Privatuniversität“ soll dann jenen Einrichtungen vorbehalten werden, die entsprechende Forschungsleistungen und Studienangebote wie das Doktorat erbringen können. APA/SCIENCE, 4. Juni 2020

Heimische Privatuniversitäten auf den Neustart im Herbst gut vorbereitet

Das engmaschige Netzwerk und die unbürokratischen Strukturen an den 16 österreichischen Privatuniversitäten erlaubten von Beginn der Corona-Krise an, rasch auf die notwendigen Änderungen zu reagieren. Prüfungen sollen nun planmäßig noch vor dem Sommer stattfinden. Für den Herbst ist ein der Situation angepasster Unterricht unter den von der Regierung vorgegeben Sicherheitsmaßnahmen geplant. So ist es weiterhin möglich, für alle Studierenden die gewohnte hohe Qualität bei Lehre und Forschung sowie die individuelle Betreuung zu gewährleisten.

Österreichs Privatuniversitäten meistern die Corona-Krise verantwortungs- voll und flexibel

Ein engmaschiges Netzwerk und unbürokratische Strukturen ermöglichen es den Privatuniversitäten, schnell, flexibel und kreativ auf die Corona-Krise zu reagieren, um den Lehr- und Prüfungsbetrieb in derselben Qualität aufrecht zu erhalten – auch für Studierende im Ausland. Hier fordert die Österreichische Privatuniversitäten Konferenz ÖPUK allerdings eine schnelle Lösung für Visaanträge von Studienbewerbern.

Privatuniversitäten im Höhenflug

Vor 20 Jahren wurden die Privatunis in Österreich gegründet. Heute werden rund 14.500 Studenten privat ausgebildet – dreimal so viele wie vor zehn Jahren. Über ein ehemaliges Nischenphänomen
mit rasantem Wachstum. In: JOB/BUSINESS KURIER am SA, 29. Juni 2019

„Privatunis sind heute etabliert“

Anlässlich der Einführung dieser Hochschulform vor 20 Jahren zogen Vertreter der Privatunis und des Ministeriums Bilanz und sprachen über die weitere Entwicklung. In: DIE PRESSE am SA, 29. Juni 2019

Privatunis im Aufwind

Die Zahl der Studierenden an Privatunis nimmt zu. Ein Überblick über deren Studienangebote und bis wann man sich bewerben kann: In: GEWINN, Ausgabe: Mai 2019

Wissens-Stadt Wien setzt auf kluge Köpfe für die Zukunft

Die Wissensstadt Wien baut für die Zukunft vor: Wiens Bürgermeister Michael Ludwig unterzeichnete jetzt im Rathaus ein Kooperationsabkommunen zum Hochschulstandort, gemeinsam mit Rektorinnen, Rektoren und Vorständen von 23 Wiener Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen. Forschung und Verwaltung befassen sich gleichermaßen mit Themen wie der sozialen Frage, der Digitalisierung und der Nachhaltigkeit. Ein reger Austausch soll zu Lösungen und beiderseitigem Fortschritt führen.

Zuwachs von 11 Prozent an den heimischen Privatuniversitäten

Die österreichischen Privatuniversitäten verzeichnen in den letzten Jahren die höchsten Zuwachsraten innerhalb der vier Hochschulsektoren. Auch die Zahlen für das Studienjahr 2018/19 belegen einen starken Trend zu privater Universitätsbildung: Mit rund 14.800 Studierenden sind es um 11 Prozent mehr als im Vorjahr.

Privatuniversitäten boomen in Österreich

Österreich bekommt eine neue Privatuniversität. Heute endet die Bewerbungsfrist für die Bertha-von-Suttner-Privatuniversität in St. Pölten, sie wird sich auf die Schwerpunkte Psychotherapie und Humanwissenschaften konzentrieren. Die niederösterreichische Uni ist die 14. Privatuniversität in Österreich, im Vergleich etwa zur Schweiz kann man von einem regelrechten Boom in den letzten Jahren sprechen. Aber sind so viele Privat-Unis überhaupt sinnvoll? Ö1 MITTAGSJOURNAL vom 31.1.2019

Keine Strategie für Privatunis

Österreich bekommt die 14. Privatuni: Die Bertha-von-Suttner-Privatuniversität in St. Pölten wird sich auf Psychotherapie und Humanwissenschaften konzentrieren. In Österreich boomen die privaten Hochschulen – Strategie gibt es allerdings keine, kritisiert der Wissenschaftsrat. SCIENCE.ORF.AT

10 Gründe, warum Privatuniversitäten für Europas Zukunft wichtig sind

Die ÖPUK ist Gründungsmitglied der European Union of Private Higher Education (EUPHE), einem neuen Verband europäischer Privatuniversitäten, der sich für mehr Mitspracherecht und einheitliche Zugangskriterien von Privatuniversitäten in Europa einsetzt – und diese Anliegen nun auch im Europäischen Parlament vorgebracht hat.

Unis (fast) ohne öffentliche Hand

Kritiker sagen: Zu wenig Forschung, intransparente Finanzierung. Befürworter sprechen von einer innovativen Belebung. Die streitbare Welt der Privatuniversitäten. In: DIE PRESSE am 1. Juni 2018

Heimische Privatunis publizieren erstes gemeinsames Forschungsmagazin

Anlässlich der „Langen Nacht der Forschung 2018“ publiziert die Österreichische Privatuniversitätenkonferenz ÖPUK, der Verband aller heimischen Privatuniversitäten, ihre erste gemeinsame Forschungspublikation, um auf die vielseitigen F&E-Aktivitäten und das Know-how an den österreichischen Privatuniversitäten aufmerksam zu machen.

Starker Fokus auf Wirtschaftsnischen

Statt staatlichen Universitäten in Sachen Wirtschaftsstudien direkt den Kampf anzusagen, setzen die privaten Unis mit Spezialisierungen auf Alternativen für wirtschaftsinteressierte Studierende. In DIE PRESSE vom 31.03.2018

Privatuniversitäten: „Dubiose Anbieter überfluten den Markt“

Die Privatuniversitäten kämpfen in Österreich mit dubiosen Anbietern am Markt, mangelnder Bekanntheit und ungleichen Wettbewerbsbedingungen. Darüber hinaus ist aufgrund vielfach öffentlicher Finanzierung ihre Bezeichnung eigentlich oft irreführend, zeigte eine Diskussion im „Club Research“ am Donnerstagabend in Wien. IN: DIEPRESSE.COM

Die gar nicht so privaten „Privatunis“

Die Bezeichnung „Privatuni“ ist in Österreich oft irreführend, da viele von ihnen öffentlich finanziert werden: eine von mehreren Besonderheiten, denen Donnerstag bei einer Diskussion in Wien nachgegangen wurde. In: SCIENCE.ORF.AT

Privatunis: Dubiose Anbieter und ungleiche Wettbewerbsbedingungen

Die Privatuniversitäten kämpfen in Österreich mit dubiosen Anbietern am Markt, mangelnder Bekanntheit und ungleichen Wettbewerbsbedingungen. Darüber hinaus ist aufgrund vielfach öffentlicher Finanzierung ihre Bezeichnung eigentlich oft irreführend. Das zeigte eine Diskussion im „Club Research“ am Donnerstagabend in Wien, so der STANDARD ONLINE.

VfGH hebt Regelung grenzüberschreitender Studien auf

Der Verfassungsgerichtshof (VfGH) hat die gesetzliche Regelung zur Registrierung grenzüberschreitender Studien mit Ende Dezember 2018 aufgehoben. Die derzeitigen Bestimmungen seien zu wenig bestimmt und ließen etwa offen, ob ein hoheitliches oder privatrechtliches Rechtsverhältnis vorliegt. Die Privatunis wollen die Aufhebung nutzen, um die Bestimmungen grundsätzlich zu überarbeiten. Artikel in der WIENER ZEITUNG online

Die ÖPUK begrüßt die Aufhebung der gesetzlichen Regelung für grenzüberschreitende Studien in Österreich

Der Österreichische Verfassungsgerichtshof hat das Gesetz zur Registrierung grenzüberschreitender Studien in Österreich (§ 27 Hochschul-Qualitätssicherungsgesetz) aufgehoben. Die Österreichische Privatuniversitätenkonferenz (ÖPUK) begrüßt diese aus ihrer Sicht längst überfällige Entscheidung der Verfassungsrichter und hofft auf eine fairere Regelung im Interesse der österreichischen Hochschulentwicklung.

Immer mehr Studierende für die privaten Unis

Ein deutliches Studenten-Plus von 19,5 Prozent verzeichnen die 13 heimischen Privatuniversitäten im aktuellen Wintersemester 2017/18. Nachdem das Plus bereits im Jahr davor mehr als 20 Prozent betrug, gibt es dort nun 14.580 Studenten, wie es am Mittwoch seitens der Österreichischen Privatuniversitätenkonferenz (ÖPUK) heißt. In OÖ NACHRICHTEN

Privatunis verzeichnen erneut Studentenzuwachs von fast 20 Prozent

Ein deutliches Studenten-Plus von 19,5 Prozent verzeichnen die 13 heimischen Privatuniversitäten im aktuellen Wintersemester 2017/18. Nachdem das Plus bereits im Jahr davor mehr als 20 Prozent betrug, gibt es dort nun 14.580 Studenten, wie es am Mittwoch seitens der Österreichischen Privatuniversitätenkonferenz (ÖPUK) heißt – Artikel auf DERSTANDARD.AT

Erneut mehr Studenten an Privatunis

Ein deutliches Studenten-Plus von 19,5 Prozent verzeichnen die 13 heimischen Privatuniversitäten im aktuellen Wintersemester 2017/18. Nachdem das Plus bereits im Jahr davor mehr als 20 Prozent betrug, gibt es dort nun 14.580 Studenten. Bericht auf SCIENCE.ORF.AT

Rekordzuwachs an Studierenden an heimischen Privatuniversitäten

Die aktuell veröffentlichten Zahlen der Österreichischen Privatuniversitätenkonferenz (ÖPUK) belegen mit 14.580 Studierenden einen Zuwachs von 19,5 Prozent im Wintersemester 2017/2018. Somit entscheiden sich heute doppelt so viele Studenten für ein Studium an einer österreichischen Privatuniversität wie noch vor fünf Jahren.

Privatunis wollen Unis heißen

In Österreich gibt es 13 Privatuniversitäten mit insgesamt 10.200 Studierenden. Nicht alle verlangen saftige Studiengebühren. Manche sind jedoch weniger privat, als es den Anschein hat. In SALZBURGER NACHRICHTEN vom 18.11.2017

Zielscheibe von Debatten

Vor allem im Gesundheitsbereich sind private Universitäten dem Generalverdacht des „Doktors light“ und der fehlenden Forschungskompetenz ausgesetzt. Sie besetzen aber auch Nischen und greifen aktuelle Trends auf. In DIE PRESSE, Print-Ausgabe, 18.11.2017

Der Privatuni-Boom: Was steckt dahinter?

Top-Story im KARRIERE-KURIER am Samstag, 24. Juni 2017: In Österreich werden immer mehr Privatunis akkreditiert, immer mehr Studierende entscheiden sich für ein Studium abseits der staatlichen Einrichtungen. Wer die Privaten sind, was ein Studium kostet und was es taugt.

Privatuni-Studenten kommen öfter aus dem Ausland

Privatuniversitäten unterscheiden sich naturgemäß von öffentlichen Einrichtungen – aber nicht so stark wie man vielleicht denken könnte. Das zeigt eine am Dienstag präsentierte Studie des Instituts für Bildungsforschung der Wirtschaft (ibw), berichtet DIE PRESSE

Privatunis: Anders als öffentliche Unis, aber nicht so sehr

Privatuniversitäten unterscheiden sich naturgemäß von öffentlichen Einrichtungen – aber nicht so stark wie man vielleicht denken könnte, so schreibt die WIENER ZEITUNG in ihrem aktuellen Bericht anlässlich der Präsentation der neuen ibw -Studie

PK/ Einladung zur Studienpräsentation: „Privatuniversitäten – Status Quo und Entwicklungsoptionen“ am 20. Juni 2017

Im Namen der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), der Industriellenvereinigung (IV) und der Österreichischen Privatuniversitätenkonferenz (ÖPUK) dürfen wir Sie zu einer Pressekonferenz zum Thema „Privatuniversitäten – Status Quo und Entwicklungsoptionen“ herzlich einladen. Gesprächspunkte: Präsentation der Studie des Instituts für Bildungsforschung der Wirtschaft (ibw) „Privatuniversitäten – bisherige Entwicklung und Ausblick“. WKÖ: Bedarf einer umfassenden Hochschulstrategie unter Berücksichtigung einer […]

Stellungnahme der ÖPUK zum Bericht des ÖWR „Privatuniversitäten in Österreich“

Im Dezember 2016 publizierte der Österreichische Wissenschaftsrat (ÖWR) den Bericht „Privatuniversitäten in Österreich“, in dem zur Entwicklung der heimischen Privatuniversitäten Stellung genommen wurde. Die Österreichische Privatuniversitätenkonferenz (ÖPUK) begrüßt, dass der ÖWR dem Sektor erstmals einen Bericht widmet und damit dem Wunsch der ÖPUK nachgekommen ist. Einige der vom ÖWR formulierten Empfehlungen kann die ÖPUK nachvollziehen und unterstützen. Leider werden im ÖWR-Bericht jedoch auch eine Vielzahl haltloser Behauptungen aufgestellt, deren Ursprung und Intention nicht nachvollziehbar sind.

Was Privatuniversitäten können

Der GEWINN gibt Einblicke, warum die Studentenzahlen an heimischen Privatunis stetig steigen, außerdem erzählen Studierende über ihre Erfahrungen während des Studiums

Neue Studienangebote an den heimischen Privatunis im Überblick

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Die heimischen Privatuniversitäten bieten ein breites Studienangebot – von Musik und Kunst über Medizin und Psychologie bis hin zu Theologie, Philosophie, Technik, neue Medien und Internationales Management. Die Angebote werden laufend neu akkreditiert und erweitert.

Privatunis wehren sich gegen Kritik

Es mangle ihnen an Qualität und die Finanzierung sei intransparent – so lautete zuletzt die Kritik an den zwölf österreichischen Privatuniversitäten. Als Beleg wurde eine angeblich geplante Medizin-Universität in Mürzzuschlag angeführt. Die Privatunis wehren sich. Ein Bericht von Elke Ziegler, science.ORF.at.

Zunehmend beliebt, aber häufig teuer

Mehr als 10 000 Hochschüler, darunter etliche aus Deutschland, besuchen eine der zwölf privaten Universitäten in Österreich – Tendenz steigend. Insgesamt studieren 35 000 Deutsche in Österreich, berichtet die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG.

Privatunis fordern gleiche Rechte

Die Privatunis sehen sich im Aufwind, fordern Gleichberechtigung und möchten nicht mehr „privat“ heißen müssen. Es solle „draufstehen was drin ist“ kontern die staatlichen Hochschulen in der MEDICAL TRIBUNE.

Durch Privat-Unis Platz für Bedürftige schaffen

Privat-Unis können öffentliche Unis entlasten, erklärt ÖPUK-Präsident Karl Wöber im Gespräch mit der Tageszeitung DIE PRESSE. Diese können dann mehr auf die soziale Durchmischung ihrer Studierenden achten. Und sollten das auch tun.

Privat-Unis fordern gleiche Bedingungen

Bis 2020 soll die Zahl der Studierenden auf Privatunis auf 15.000 anwachsen – dafür müssten allerdings die gleichen Bedingungen gelten wie auf staatlichen Universitäten fordern die Vertreter der Privatuniversitäten gegenüber der Tageszeitung DER STANDARD.

Privatuniversitäten wollen weiter wachsen

In den vergangenen Jahren hätten die derzeit zwölf Privatunis in Sachen Anerkennung viel erreicht, so der Präsident der Privatuniversitäten Konferenz (ÖPUK), Karl Wöber, bei einem Pressegespräch zu science.orf.at. Als Beispiele nannte er die Aufnahme in die Hochschulkonferenz bzw. die Delegiertenversammlung des Wissenschaftsfonds FWF bzw. die Eingliederung der Studenten in die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH).

Neue Studienangebote an den Privatuniversitäten

Die heimischen Privatuniversitäten bieten ein vielseitiges Studienangebot – von Musik und Kunst über Medizin und Psychologie bis hin zu Theologie, Philosophie, Technik, neuen Medien und Internationalem Management. Die Angebote werden laufend erweitert. Ein Überblick der aktuell neuen Studienangebote.

Die österreichischen Privatuniverstitäten fordern Gleichstellung und Ende Wettbewerbsverzerrungen

Österreichische Privatuniversitäten Konferenz (ÖPUK) – Privatuniversitäten fordern Gleichstellung und Ende von Wettbewerbsverzerrungen Privatuniversitäten sind der am stärksten wachsende Hochschulsektor in Österreich. Mit Steigerungsraten von über 15% und rund 10.00 Studierenden an insgesamt 12 Privatuniversitäten erfreut sich der Privatuniversitätensektor in Österreich immer größerer Beliebtheit. Im Rahmen eines Pressegesprächs zog Prof. Dr. Karl Wöber, Präsident der Österreichischen […]

Österreich im Aufwind

Die heimischen Privatuniversitäten verzeichnen im Studienjahr 2015/16 erstmals mehr als 10.000
Studierende und zeigen zunehmend auch in der Forschung auf. Karl Wöber, Rektor der MODUL University Vienna Privatuniversität und Präsident der ÖPUK zieht Resümee.

Ergänzung, nicht Konkurrenz

Das Magazin AUSTRIA INNOVATIV über die Rolle der heimischen Privatuniversitäten im tertiären Hochschulsektor.

Privatuniversitäten weisen Kritik des Wissenschaftsrats an Doktoratsausbildung entschieden zurück

Empört zeigt sich die Österreichische Privatuniversitätenkonferenz (ÖPUK) über die kürzlich veröffentlichte Stellungnahme des Wissenschaftsrats, wonach das Promotionsrecht an Privatuniversitäten in Frage zu stellen sei. Dazu Prof. Karl Wöber, Vorsitzender der ÖPUK und Rektor der MODUL University Vienna: „Von einer Verwässerung der Doktoratsausbildung oder gar einer Nivellierung in Richtung eines ‚Dr. light‘ an Privatuniversitäten kann keine […]

Privatuniversitäten begrüßen Novelle des HSG

Der Ministerrat hat heute die Novelle des Hochschülerinnen- und Hochschülerschaftsgesetzes (HSG) verabschiedet. Diesem Schritt ging ein Prozess unter breiter Einbindung aller betroffenen Interessensgruppen voraus. Auch die Privatuniversitäten haben über ihre bundesweite Interessenvertretung im Rahmen des Begutachtungsverfahrens Änderungsvorschläge eingebracht, die maßgeblich umgesetzt wurden. „Mit der heute im Ministerrat beschlossenen Reform des HSG sind wir zufrieden“, erklärt […]

Wissenstransferzentren: ÖPUK fordert Einbindung der Privatuniversitäten

Die ÖPUK begrüßt grundsätzlich die Einrichtung von Wissenstransferzentren, übt zugleich aber auch scharfe Kritik an den vorgestellten Plänen. „Mit großer Verwundung müssen wir feststellen, dass der zuständige Wissenschaftsminister neben den Fachhochschulen auch die Privatuniversitäten nicht berücksichtig hat. Wenn es um die Stärkung der Zusammenarbeit von Wirtschaft und Forschung geht, bedarf es eines gemeinsamen Vorgehens des […]