Forschung: Gesundheit, Medizin & Psychologie

Krems (Österreich), 21. September 2023: Expertinnen und Experten aus Österreich haben jetzt neue Empfehlungen über die derzeit besten Therapieoptionen für fortgeschrittenen oder metastasierenden Gallenwegskrebs veröffentlicht. Der neue Konsensus favorisiert dabei personalisierte Zweitlinientherapien, die auf spezielle genetische Veränderungen der Tumorzellen ausgerichtet sind. Für Erstlinientherapien wird unter bestimmten Umständen die Ergänzung der Standard-Chemotherapie mit modernen Immuntherapeutika (Checkpoint-Inhibitoren) empfohlen. Diese Empfehlungen erfolgen im Lichte neuer Therapieoptionen und Studienergebnisse, die in den letzten Jahren verfügbar wurden.
Forschungsteam an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften entwickelt innovatives Protokoll zur Untersuchung isolierter Paare von Hippocampus-Neuronen. Arbeit durch Titelseite in Bio-protocol Journal gewürdigt.
Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften belegt Bedeutung zwischenmenschlicher Kommunikation in Präsenz für die psychische Gesundheit. Digitale Kommunikation während der Pandemie weniger wichtig.
Rund 50 Teilnehmer*innen folgten, in Anwesenheit des Vorsitzenden des Wissenschaftlichen Beirates der UMIT TIROL, Herrn Univ.-Prof. Dr. Günter Weiss, den Ausführungen von Geschäftsführer Dr. Marcus Hofer, Standortagentur Tirol und der Vorstände der Tirol Kliniken, Mag. Stefan Deflorian und Univ.-Prof. Dr. Christian Haring mit anschließender Diskussi
Der Bedarf an akademisch qualifiziertem Personal im Bereich Soziale Arbeit steigt kontinuierlich.
Neuer Senior Scientist Dr. Tilo Grenz für Forschungsvernetzung fördert Aufgabenschwerpunkt in der (Weiter-)Entwicklung des Forschungsprofils der Universität.
Über die weltweit erste Verabreichung nanovesikulärer Therapeutika zur verbesserten Einheilung von Hörimplantaten berichten die Salzburger Forscher Univ.-Doz. Dr. Mario Gimona und Univ.-Prof. Dr. Eva Rohde.
Das erste EuroScience Policy Forum on Sustainable Academia am 29. und 30. Juni wird von der Universität Wien zusammen mit dem Wiener Wissenschafts- und Technologiefonds (WWTF) und der Central European University (CEU) gemeinsam mit internationalen Partnern aus Wissenschaft und Forschung organisiert. Ziel des zweitägigen Forums ist es, die veränderten gesellschaftlichen Erwartungen an akademische Einrichtungen zu diskutieren und mögliche neue Wege zu einer nachhaltigeren Wissenschaft der Zukunft aufzuzeigen.
Von Untersuchungen zur sozialen und psychischen Auswirkung der Pandemie auf Familien, der Entwicklung von spezialisierten Luftreinigungssystemen, möglichen Determinanten für schwere Krankheitsverläufe bis hin zur Frage, wie Inklusion in Zeiten von Corona funktionieren kann: Diese und viele anderen Themen sind Forschungsinhalte an den österreichischen Privatuniversitäten. Ein Überblick zu aktuellen Studieninhalten- und Ergebnissen.
Seit dem Ausbruch der COVID19-Pandemie haben die ProfessorInnen der Webster Vienna Private University haben ihre Forschungsgebiete um die Facette der Pandemie erweitert, um spannende Erkenntnisse in diesem Zusammenhang zu gewinnen.
Lockdowns über Lockdowns belasten seit einem Jahr unsere Gesellschaft: Auch Familien gehören zu den stark betroffenen Gruppen. Wie geht es gestressten Eltern in der Pandemie? Was kann ihnen helfen? Das Institut für Early Life Care der PMU hat dazu eine Studie durchgeführt. Ergebnisse werden bei der Online-Konferenz am 13. und 14. Mai diskutiert.
Eine aktuelle Studie von Univ.-Prof. Clemens Hutzinger, Ph.D. und Sebastian Stangl, B.Sc. von der Privatuniversität Schloss Seeburg untersucht, wie sich Persönlichkeitszüge und demografische Merkmale von Menschen auf das Phänomen Präsentismus auswirken.
Suttneruni erhält Forschungsmittel aus dem Wissenschaftsfonds FWF für das Projekt „Vulnerabilitäten in Krisenzeiten neu denken“
Die Universität UMIT TIROL ist stets bemüht, Interessierte über das hochwertige Ausbildungsangebot zu informieren. So gibt es am 16. April ab 14.30 Uhr eine ONLINE Master-Lounge, in deren Rahmen die Studienverantwortlichen über die Master-Studien informieren sowie am 30. April den nächsten Info-Nachmittag.
An der PMU werden Studierende durch individuelle Begleitung ohne langes Warten auf (z.B.: Laborplätze) auf höchstem Niveau ausgebildet. Mit Humanmedizin, Pflegewissenschaft und Pharmazie an einem Standort ist die Universität einzigartig. Am 18. März von 15.00 – 18.00 Uhr werden alle TeilnehmerInnen in 3D virtuell durch Hörsäle und Laborräume geführt und erleben, wie bereits innovative Virtual und Augmented Reality Inhalte in den Unterricht eingebaut werden. In Livestreams und direkten Video-Chats beantworten die Studienorganisationen alle Fragen.