Hochschulstrategie: Privatuniversitäten begrüßen gemeinsame Entwicklung

Foto: ÖPUK-Logo © ÖPUK

Geeintes Vorgehen in der Entwicklung stärkt den Hochschulstandort.
Wien/Krems/StPölten/Linz/Salzburg/Hall/Klagenfurt/Eisenstadt/Feldkirch (OTS) – Die ÖPUK begrüßt die Ankündigung des BMFWF, den österreichischen Hochschulraum ganzheitlich weiterentwickeln zu wollen. Die langjährige Forderung des Sektors privatrechtlich organisierter Universitäten und Hochschulen, die österreichische Hochschullandschaft als Einheit zu begreifen und zu entwickeln, scheint in greifbare Nähe zu rücken. Da das Ganze mehr als die Summe der Teile ist, gilt es die unbestreitbar vorhandene Exzellenz und Vielfältigkeit aller Sektoren in Lehre und Forschung durch gemeinsame strategische Entwicklungsziele für den Standort Österreich zu nutzen. Die bisherige Fragmentierung und Kleinteiligkeit in der Darstellung des hochschulischen Angebotes wird damit hoffentlich der Vergangenheit angehören.

Webster Alumni Symposium

Foto: Flyer Alumni Symposium © Webster Vienna Private University

Die Webster Vienna Privatuniversität lädt zu einem „Alumni Symposium“, der Eintritt ist frei.
Wenn schon wenige Worte Bündnisse erschüttern können, wer bestimmt dann wirklich über Krieg und Frieden: der Redner auf dem Podium, die Nachrichtenredaktion oder der Algorithmus? Lernen Sie von einer Expertenrunde, die analysiert, wie Sprache, Social-Media-Plattformen und Auftritte Strategien zu Spektakeln und Spektakel zu Politik machen.

Internationales Renommee für die Bruckneruni

Foto: Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer, Prof. R. Paul Crabb, Vizerektor Univ. Prof. Mag. Dr. Markus Neuwirth© Land OÖ/Peter Mayr

Fulbright Specialist aus den USA zu Gast in Linz.
Die Anton Bruckner Privatuniversität begrüßt erstmals im Rahmen des renommierten Fulbright Specialist Programms einen Gastprofessor aus den USA: Prof. R. Paul Crabb, emeritierter Professor an der University of Missouri und gefragter Chordirigent, unterrichtet im Herbst 2025 für drei Wochen an der BrucknerUni. Dieser Besuch ist ein bedeutendes Signal in der globalen Ausrichtung und eine Bestätigung der konsequenten strategischen Arbeit der ABU.

M. Fuchs: Ethische Fragen im Kontext Mensch und KI

Foto: Univ.-Prof. Dr. Michael Fuchs, Rektor der Katholischen Privat-Universität Linz © KU Linz / Eder

In Kooperation von „Forum Aloisianum“ und des Vereins „Freunde der Katholischen Privat-Universität Linz“ hielt Michael Fuchs, Professor für Praktische Philosophie/Ethik und Rektor der KU Linz, am 15. Oktober 2025 einen Impulsvortrag zu ethischen Fragestellungen und Perspektiven rund um das Thema „Mensch und KI“. Bei der anschließenden Diskussion im Festsaal des Kollegiums Aloisianum am Freinberg standen Entwicklungen in den Feldern Bildung, Wissenschaft und Wirtschaft im Mittelpunkt.

Arzneimittelknappheit: Forschungsergebnisse zeigen Ursachen und Lösungsansätze auf

Foto © PMU / Paulina Mittermeier

Studie an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) durchgeführt.
Salzburg (OTS) – Lieferengpässe bei Medikamenten führten in den vergangenen Jahren vermehrt zu Herausforderungen in der Versorgung von Patient*innen: In Österreich sind laut aktuellen Untersuchungen rund 30 Prozent der Patient*innenkontakte von Arzneimittelknappheit betroffen. Dadurch sind die Gesundheitsdienstleister*innen stark gefordert, die pharmazeutische Grundversorgung ihrer Patient*innen trotz der Engpässe zu gewährleisten. Klinische Studien dazu gibt es allerdings nur wenige. Diese Forschungslücke füllt eine Untersuchung der Forschungsgruppe Pharmakotherapie und translationale Forschung an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU): Sie ist eine der ersten, die sich gezielt mit den klinischen Auswirkungen und Belastungen durch Arzneimittelengpässe in Europa mit Fokus auf Österreich befasst.

NGO Fair am 16. Oktober an der CEU

Foto: CEU © CEU

Mehr als 20 Organisationen präsentieren ihre Arbeit und Karrieremöglichkeiten im
Auditorium der Central European University in Wien-Favoriten.
Am kommenden Donnerstag, dem 16. Oktober, gibt es für alle Interessierten wieder die
Möglichkeit, sich bei der NGO Fair an der Central European University persönlich bei
einer Vielzahl von heimischen wie internationalen Nichtregierungsorganisationen über
deren Arbeit und Karrieremöglichkeiten zu informieren.

UMIT TIROL: Positiver Start ins 25. akademische Jahr

Foto: Rektor Univ.-Prof. Dr. Rudolf Steckel © UMIT TIROL / Friedle

Im Rahmen einer akademischen Feier startete die Privatuniversität UMIT TIROL – Universität für Gesundheitswissenschaften und -technologie am Universitätscampus in Hall feierlich in das akademische Jahr 2025/2026.

Startschuss für neues PhD-Programm an der Danube Private University

Foto: DPU-Logo © DPU

AQ Austria gibt grünes Licht für innovatives Doktoratsstudium im Bereich Präzisions- und personalisierte Medizin – feierliche Vorstellung in der Britischen Botschaft in Wien.
Wiener Neustadt (OTS) – Die Danube Private University (DPU) erweitert ihr Forschungs- und Ausbildungsangebot im Bereich der Medizin: Vor Kurzem wurde das neue PhD-Programm „Precision and Personalized Medicine“ offiziell von der Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria (AQ Austria) akkreditiert. Ziel des Doktoratsprogramms ist es, Spitzenforscher*innen auszubilden, die durch individuelle Ansätze und modernste Technologien neue Maßstäbe in Diagnostik, Therapie und Patientenversorgung setzen.

Sponsion und Semesterstart: Die Joseph Haydn Privathochschule ist beliebter denn je

Sind mit der Entwicklung der JHP sehr zufrieden: Geschäftsführer Michael Gerbavsits mit Rektor Gerhard Krammer und Bildungslandesrätin Daniela Winkler © JHP

46 Abschlüsse, 48 Studienanfänger:innen im neuen Studienjahr: Das Konzept des Landes Burgenland, initiiert von LH Hans Peter Doskozil, das ehemalige Haydn Konservatorium in eine privatrechtliche Hochschule für Musik überzuführen, ist voll aufgegangen. Auch Bildungslandesrätin Daniela Winkler ist über das enorme Interesse an der Joseph Haydn Privathochschule Burgenland (JHP sehr zufrieden.
Die Zahlen sprechen für sich. Der neue Geschäftsführer Michael Gerbavsits kann Rekordanmeldungszahlen verkünden: „Für das Studienjahr 2025/2026 hatten wir fast 350 Anmeldungen. Aufgrund unserer akkreditieren Studienplätze von 270 können wir nur einen Teil davon aufnehmen und freuen uns über dieses große Interesse“.

Premiere in Wien: Erste Doktorate für Pop, Rock & Co. an der JAM MUSIC LAB Privatuniversität

Foto © Clarissa Sopper

Mit Bescheid der Bundesministerin für Frauen, Wissenschaft und Forschung vom 9. Juli 2025 ist es offiziell: Die JAM MUSIC LAB Privatuniversität für Jazz und Popularmusik Wien erhält das Promotionsrecht und wurde zur Verleihung künstlerischer Doktorgrade (Doctor Artium, Dr. art.) berechtigt. 
„Mit diesem künstlerischen Doktorat öffnen wir Musiker:innen in Pop, Rock, Jazz, Singer-Songwriting und Medienmusikproduktion den Weg zur höchsten akademischen Qualifikation. Wiens Position als Vorreiter für eine Musikausbildung, die kreative Exzellenz, künstlerische Freiheit und wissenschaftliche Reflexion auf einzigartige Weise verbindet, wird weiter gestärkt. Wir fördern mit besonderer Nachhaltigkeit die künstlerische Identität und Entwicklung der Musikschaffenden der Gegenwart.“ — Marcus Ratka, Rektor der JAM MUSIC LAB Privatuniversität für Jazz und Popularmusik Wien.

Music In The Woods 2025 – powered by AKM, der JAM MUSIC LAB Privatuniversität und dem Veranstalterverband Österreich

Foto: Medienmusik-Event Music In The Woods © Seva Mazurika

In der Waldidylle sprießt Kreativität besonders gut – aus dieser Idee entstand Music In The Woods. Das Medienmusik-Event zur Förderung von Nachwuchs in Musikproduktion, Songwriting, Game-Audio und Filmscoring – powered by AKM, der JAM MUSIC LAB Privatuniversität und dem Veranstalterverband Österreich – ging 2025 erfolgreich in seine zweite Runde.

Hinter den 30 ausgewählten Teilnehmer:innen und ihren Dozent:innen liegen fünf intensive Tage in Gutenbrunn im Waldviertel. Aufgrund des Erfolges wurde der Workshop bereits im zweiten Jahr um einen Tag verlängert – und mit Red Bull ein neuer, spannender Partner gewonnen.

Medizinausbildung in Österreich: Privatuniversitäten leisten seit über 20 Jahren einen „Solidarbeitrag“

Foto: ÖPUK-Logo © ÖPUK

29% der Medizin-Studienplätze in Österreich werden an Privatuniversitäten zur Verfügung gestellt – ein wesentlicher Beitrag zur Sicherung der Gesundheitsinfrastruktur.
Wien/Krems a.d. Donau/Salzburg/Linz/Wiener Neustadt (OTS) – In Österreich decken vier nichtstaatliche Universitäten gemeinsam ein Drittel der MedizinerInnenausbildung ab –Danube Private University, Karl Landsteiner Privatuniversität, Paracelsus Medizinische Privatuniversität und Sigmund Freud PrivatUniversität. Indem die Finanzierung hauptsächlich über Studiengebühren erfolgt und öffentliche Gelder vorrangig für die Kooperationen im klinischen Bereich zufließen, tragen die privatrechtlichen Universitäten auch zur Entlastung der Staatsfinanzen bei. Die Ausbildung ist durch die vom Bund eingesetzte Behörde AQ Austria qualitätsgesichert und international anerkannt.

KU Linz: Eröffnung des Akademischen Studienjahres 2025/26

Foto: Bischof Manfred Scheuer mit den Herausgebern der Festschrift. Von links: Rektor Univ.-Prof. Dr. Michael Fuchs, Univ.-Prof. Dr. Ewald Volgger OT, Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer, Generalvikar Univ.-Prof. em. DDr. Severin Lederhilger OPraem. © KU Linz / Hermine Eder

Traditionell mit einem Gottesdienst und einem anschließenden Festakt wurde am 1. Oktober 2025 das Studienjahr 2025/26 an der Katholischen Privat-Universität Linz eröffnet. Im Rahmen der akademischen Feier in der Aula der Universität erfolgte die Überreichung der Festschrift „Leiten durch Reflexion“ an Bischof Manfred Scheuer, Magnus Cancellarius der Universität, anlässlich seines 70. Geburtstags.
Mit Dietrich Bonhoeffer stellte Bischof Manfred Scheuer die selbstkritische Frage „Sind wir noch brauchbar?“ in den Mittelpunkt des Eröffnungsgottesdienstes in der Kapelle des Bischöflichen Priesterseminars der Diözese Linz. Hat die Kirche, hat Theologie – ja, hat auch Wissenschaft heute noch die Kraft der Veränderung, aber auch der Versöhnung? Es sei die täglich aufgegebene Stellungnahme zu dieser Frage, die uns bei der Reflexion unseres Handelns, seiner Motive und Impulse leiten könne.

CEU startet Ausschreibung für Kunstwerk zum 35. Jubiläum

Foto: CEU © CEU

Internationaler Call for Proposals lädt bis 9. November zu mutigen, ortsspezifischen Arbeiten ein, die Resilienz, Freiheit und Gemeinschaft feiern.
Wien (OTS) – Die Central European University (CEU) startet eine internationale Ausschreibung für Künstler*innen, um ein markantes öffentliches Kunstwerk zu schaffen, das das 35-jährige Bestehen der Universität feiert. Die Arbeit soll den Campus in der Quellenstraße im vielfältigen Wiener Bezirk Favoriten beleben und als sichtbares Symbol für den Weg der CEU stehen – von ihrer Gründung 1991 in Budapest und Prag über ihre Vertreibung aus Ungarn und ihre darauf erfolgte Erneuerung in Wien. Gesucht wird ein Kunstwerk, das diesen Geist der Transformation einfängt – ein Werk, das von Freiheit, kritischem Denken und Gemeinschaft über Kulturen hinweg erzählt.

Generalversammlung der UMIT TIROL bestellt Priv.-Doz. Dr. Margit Raich zur neuen Rektorin der Tiroler Privatuniversität

Priv.-Doz. Dr. Margit Raich wird mit 1. Jänner 2026 die Agenden als Rektorin und Geschäftsführerin der Privatuniversität UMIT TIROL übernehmen. (Foto © Martin Vandory)

In der gestrigen Generalversammlung der UMIT TIROL – Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften und -technologie wurde Priv.-Doz. Dr. Margit Raich zur zukünftigen Rektorin der Tiroler Privatuniversität bestellt. Dr. Margit Raich wird die Agenden als Rektorin und Geschäftsführerin der UMIT TIROL mit 1. Jänner 2026 übernehmen. Sie wurde für die Dauer von drei Jahren bestellt.

Frau Dr. Margit Raich verfügt über eine langjährige akademische Laufbahn. Nach Stationen an der Universität Innsbruck, wo sie Sozial- und Wirtschaftswissenschaften studiert und in diesem Fach auch promoviert hat, war sie viele Jahre an der Privatuniversität UMIT TIROL als Assistenzprofessorin, Projektleiterin von nationalen und internationalen Projekten sowie in leitenden Funktionen tätig. Derzeit ist sie als Vizerektorin für Forschung und Entwicklung an der Pädagogischen Hochschule Tirol (PHT) tätig. Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen Strategisches Management, Leadership, Wissensmanagement sowie Resilienzforschung.

Pulsierend ins Wintersemester

Foto: Symphonieorchester der ABU © Reinhard Winkler

BrucknerUni startet mit Jubiläum und inspirierendem Programm in den Herbst.
Mit dem Wintersemester 2025/26, das am 1. Oktober beginnt, startet an der Anton Bruckner Privatuniversität nicht nur ein neues akademisches Jahr – es markiert zugleich das zehnjährige Jubiläum des Universitätsneubaus. Neue künstlerische Persönlichkeiten bereichern die Universität und setzen den Weg der Exzellenz fort. Zahlreiche Veranstaltungen spiegeln die Vielfalt und Qualität des universitären Schaffens wider und stehen für den aktiven Beitrag der BrucknerUni zur kulturellen und gesellschaftlichen Teilhabe.

Danube Private University begrüßt 150 Humanmedizinstudierende

Foto: DPU-Logo © DPU

Feierlicher Studienstart: In Krems beginnt für die Erstsemester ein praxisnahes Medizinstudium in familiärer Atmosphäre.
Krems/Wiener Neustadt (OTS) – Mit einer feierlichen Immatrikulationsfeier im Audimax der Danube Private University (DPU) wurden am 22. September 2025 insgesamt 150 neue Studierende des Bachelorstudiengangs Humanmedizin willkommen geheißen. Die Erstsemester stammen überwiegend aus Österreich, darunter 66 aus Niederösterreich. Rund 20 Prozent kommen aus dem Ausland – unter anderem aus Deutschland, der Schweiz, Luxemburg, Liechtenstein, Südtirol, Slowenien und Ungarn.
Die Veranstaltung markierte den offiziellen Studienbeginn und den Eintritt in einen neuen Lebensabschnitt. Die DPU bietet ihren Studierenden – eingebettet in die malerische Kulisse der Wachau – ein anspruchsvolles, praxisnahes Medizinstudium in familiärer Atmosphäre.

Mag.a Sabine Siegl-Amerer als Prorektorin und Geschäftsführerin der KL Krems bestätigt

Foto: Mag.a Sabine Siegl-Amerer © KL/K.Ranger

Die Wirtschaftsexpertin soll auf Vorschlag von Andrea Olschewski, designierte Rektorin der Karl Landsteiner Privatuniversität, ihre Arbeit an der KL Krems fortsetzen.
Krems a.d. Donau (OTS) – Univ.-Prof.in Dr.in Andrea Olschewski, designierte Rektorin der Karl Landsteiner Privatuniversität (KL Krems), hat Mag.a Sabine Siegl-Amerer nach dem Hearing-Prozess als Prorektorin und Geschäftsführerin vorschlagen. Der Vorschlag wurde von der Findungskommission bestätigt. Die erfahrene Wirtschaftsexpertin im Hochschul- und Bildungsbereich soll mit Februar 2026 ihre erfolgreiche Arbeit an der KL Krems fortsetzen.

Bedeutender Tag für Musik und Wissenschaft

Foto: Rektor Martin Rummel und Rico Gulda © Georg Hartl

BrucknerUni erhält uneingeschränkte Rechte zur Nutzung des künstlerischen Erbes von Friedrich Gulda.
Seit 2021 ist die Anton Bruckner Privatuniversität mit dem künstlerischen Erbe des unvergessenen Pianisten und Komponisten Friedrich Gulda betraut. Heute Vormittag wurde mit der Unterzeichnung einer Rechteerklärung der Grundstein für die wissenschaftliche Nutzung sowie die kulturelle Vermittlung seines Nachlasses gelegt.

68. Generalversammlung in Krems an der Donau

68. Generalversammlung der ÖPUK an der KL. Foto © Eva-Maria Gruber

Die Herbstsitzung der ÖPUK-Rektorate fand diesmal in den Weinbergen des Weltkulturerbes Wachau an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften statt.

Erstmals dabei war der neue Rektor der NDU St. Pölten, Christoph H. Wecht, als neues Vorstandsmitglied wurde Birgit Lusser, UMIT, zur Schriftführerin gewählt.

Die Mitglieder befassten sich in ihrem Treffen unter anderem mit Themen der strategischen Kommunikation, Kooperationen und Digitalisierung.

Die ÖPUK bedankt sich für die hervorragende Organisation und Bewirtung beim Team der KL.

Internationaler Kongress: Gefühle als ethische Fingerzeige

KU Linz Internationaler Kongress Gefühle als ethische Fingerzeige © KU-Linz/Hermine Eder

„Gefühle und Ethik“ lautete der Titel des 42. Kongresses für Moraltheologie und Sozialethik, der vom 7. bis 10. September 2025 im Bildungshaus Schloss Puchberg in Wels stattfand. Organisiert wurde die Tagung von der Katholischen Privat-Universität Linz.
Ob bei Großdemonstrationen zum Konflikt im Nahen Osten oder beim Gedenkgottesdienst nach einem Amoklauf, ob in Debatten zum assistierten Suizid oder zu den großen ökologischen Herausforderungen: Aktuell erleben wir immer öfter, dass sich starke Gefühle in der Öffentlichkeit Bahn brechen und Beachtung beanspruchen. Daher widmete sich der 42. Internationale Kongress für Moraltheologie und Sozialethik, der vom 7.-10. September 2025 im Bildungshaus Schloss Puchberg / Wels stattfand und von rund 90 theologischen Ethiker:innen aus 10 Ländern Europas besucht wurde, dem Thema „Gefühle und Ethik“. Es ist von der theologischen Ethik bislang nur ansatzweise aufgegriffen worden, obwohl Gefühle in anderen Geistes- und Sozialwissenschaften schon seit Beginn des Jahrtausends Aufmerksamkeit finden, so dass man mittlerweile von einem „affective turn“ spricht. Dass eine größere Sensibilität für die Gefühle fruchtbare Weiterentwicklungen der Moraltheologie wie der Sozialethik verspricht, wurde auf der Tagung deutlich, vor allem weil sich die diametrale Gegenüberstellung von Vernunft und Gefühl bei näherer Betrachtung keineswegs als plausibel erweist.

Paracelsus Medizinische Privatuniversität vergibt Jubiläumsstipendium

PMU Campus Innenhof_c_PMU_Patrick Daxenbichler

15 Jahre Bachelorstudium Pflegewissenschaft Online. Salzburg (OTS) – Das Institut für Pflegewissenschaft und -praxis der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) feiert ein besonderes Jubiläum: Seit 15 Jahren bietet es das Bachelorstudium Pflegewissenschaft als innovatives Onlinestudium an. Anlässlich des Geburtstags vergibt die PMU ein Jubiläumsstipendium, das berufstätigen Pflegefachkräften den Einstieg ins Studium erleichtern soll.

BM Holzleitner: „Engagierte Lehrende stärken unsere Gesellschaft“

Foto: BM Eva-Maria Holzleitner, BSc. mit Dipl.-Ing. Dr. Michael Netzer © Sebastian Judtmann

177 Einreichungen, über 400 Lehrende, 53 Hochschulen – so groß war die Resonanz auf den Staatspreis für exzellente Lehre „Ars Docendi 2025“, den das Wissenschaftsministerium seit 2013 verleiht.
Einer der begehrten Staatspreise wurde an die Privatuniversität UMIT TIROL vergeben. Ass.-Prof. DI Dr. Michael Netzer vom Institut für Medizinische Informatik wurde für seine Lehrveranstaltung „Einführung in die Medizinische Informatik“ in der Kategorie „Lernergebnisorientierte Prüfungs- und Lehrkultur“ von Wissenschaftsministerin Eva-Maria Holzleitner ausgezeichnet.

DPU gratuliert ersten Humanmedizin-Masterabsolvent*innen

Die ersten Humanmediziner*innen der Danube Private University sind startklar für den Beruf.

Krems/Wiener Neustadt (OTS) – Am 6. September 2025 feierte die Danube Private University (DPU) die Graduierung der ersten 50 Absolvent*innen des Masterstudiengangs Humanmedizin. Die feierliche Veranstaltung im Audimax der DPU würdigte die Pionier*innen der Studiengruppe MED 1, die als erste das anspruchsvolle Studium erfolgreich abgeschlossen haben.

Wissenschaft unter Druck – Europas Auftrag

Foto: CEU © CEU

CEU-Rektor Carsten Q. Schneider warnt anlässlich des heutigen „Internationalen Tags zum Schutz der Bildung vor Angriffen“ vor der schleichenden Erosion akademischer Freiheit.
Wien (OTS) – Am Dienstag, dem 9. September, wird wieder der Internationale Tag zum Schutz der Bildung vor Angriffen begangen – und möglicherweise war dieser Gedenktag noch nie so bedeutsam wie in diesem Jahr. Der aktuelle Academic Freedom Index zeigt: In 34 Ländern ist die Wissenschaftsfreiheit in den letzten zehn Jahren deutlich zurückgegangen – selbst in etablierten Demokratien wie Österreich und Deutschland. Besonders gefährdet ist sie, wenn Parteien mit autoritären Tendenzen Regierungsverantwortung übernehmen. Dann spüren Hochschulen den Druck: weniger Autonomie, Kürzung von Forschungsgeldern, unliebsame Fächer im Visier.

Asthma-Chip identifiziert bei 70% der betroffenen zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten

Foto © Dragana Gordic - stock.adobe.com Bildbeschreibung: In the LEAD cohort, micro-arrayed asthma allergens identified IgE-sensitized adult asthma patients. Compared to non-IgE-sensitized patients, they had better lung function, took less ICS and had lower eosinophils. IgE-sensitized patients were sensitized to a handful of respiratory allergen sources and may benefit from allergen-specific forms of treatment such as AIT. Abbreviations: LEAD cohort, Lung, hEart, sociAl, body cohort; ICS, inhaled corticosteroid; AIT, allergen-specific immunotherapy

Studie der KL Krems und der MedUni Wien zeigt: Asthma hat meistens allergische Ursachen und ist somit gezielt und kosteneffizient immuntherapeutisch behandelbar.
Krems (Österreich), 1. September 2025 – Ein einfacher Bluttest könnte Asthma künftig nicht nur gezielter und wirksamer, sondern auch kostenschonender therapierbar machen. Forschende der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems) und der Medizinischen Universität Wien (MedUni Wien) haben einen molekularen Allergie-Chip entwickelt, der allergisches Asthma zuverlässig identifiziert. Eingesetzt bei Teilnehmenden der LEAD-Studie zeigte sich: Über 70  Prozent der Personen mit Asthma waren gegen bestimmte inhalative Allergene sensibilisiert. Für diese Patientengruppe steht mit der allergenspezifischen Immuntherapie (AIT) eine bewährte, ursächliche und leistbare Behandlungsoption bereit. Die Ergebnisse eröffnen damit neue Wege für personalisierte Asthmatherapien – jenseits bloßer Symptombehandlung.

PMU: Erfolgreiche Therapie mit Zellen aus Nabelschnur

PMU Campus Innenhof_c_PMU_Patrick Daxenbichler

Die Paracelsus-Medizinische-Privatuniversität (PMU) meldet einen bedeutenden Fortschritt in der biomedizinischen Forschung: Eine neuartige Therapie mit Zellen aus einer Nabelschnur hat bei einer Operation deutliche Erfolge erzielt. Zelltherapien werden unter anderem dazu eingesetzt, Gewebe zu reparieren, zu ersetzen oder zu unterstützen.

DPU erhält Forschungsförderung für personalisierte Medizin und Diagnostik

Foto: EU-Logo © EU

Die Danube Private University konnte sich mehr als eine Million Euro an Fördermitteln für drei zukunftsweisende Forschungsprojekte sichern.
Wiener Neustadt – Die Danube Private University (DPU) startet drei neue Forschungsprojekte, die sich mit topaktuellen medizinischen Fragestellungen befassen. Gefördert werden die Vorhaben mit über 1,2 Million Euro durch den EU-Strukturfonds IBW/EFRE sowie den Wirtschafts- und Tourismusfonds des Landes Niederösterreich. Die Projekte leisten einen bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung der personalisierten Medizin, Infektionsdiagnostik und Mikrobiomforschung.

UFL-Veranstaltung: Fachseminar zum Weltraumrecht

UFL-Logo © UFL

Der Fachseminar Weltraumrecht vermittelt fundierte Kenntnisse zu den Grundlagen des internationalen Weltraumrechts sowie dessen nationaler Umsetzung, insbesondere im Kontext Liechtensteins. Die Teilnehmenden erhalten einen umfassenden Einblick in die wichtigsten völkerrechtlichen Verträge, Prinzipien und Konzepte des Weltraumrechts sowie in die zentralen Elemente nationaler Weltraumgesetzgebung. Durch eine praxisorientierte Case Study wird die Anwendung der theoretischen Inhalte vertieft und praxisnah erprobt.

FIUC: Austausch katholischer Universitäten 2025 in Mexico

Foto: Teilnehmer:innen der 28. Generalversammlung der FIUC vor der Kathedrale in Guadalajara. © UNIVA / FIUC

Katholische Privat-Universität Linz erstmals bei der Generalversammlung der Internationalen Föderation Katholischer Universitäten vertreten.
Seit April 2025 ist die Katholische Privat-Universität Linz (KU Linz) Mitglied der Fédération Internationale des Universités Catholiques (FIUC), nun war sie erstmals bei deren 28. Generalversammlung vertreten. Die internationale Tagung fand vom 28. Juli bis 1. August 2025 an der Universidad del Valle de Atemajac (UNIVA) in Guadalajara, Mexiko, statt.

MU Open Science Day

MU Open Science Day Invitation Flyer © MU

Im September findet eine IEEE-Chapter-Veranstaltung zum Thema „Cognitive InfoCommunications“ an der Modul University Vienna statt. Die Veranstaltung ist den IEEE-Chapter-Mitgliedern vorbehalten, jedoch ist am 8. September um 09:30 an der MU (1190 Wien, Am Kahlenberg 1) auch eine öffentliche Vorab-Konferenz mit interessanten Referenten und Themen geplant:

Veränderungen in der Führungsebene der Central European University

Foto: CEU © CEU

Carsten Q. Schneider ist seit 1. August neuer Interimsrektor, Mathias Moschel Pro-Rektor für Außenbeziehungen.
Wien (OTS) – Die Central European University (CEU) gibt zwei Neubesetzungen in ihrer Führungsebene bekannt. Wie zu Beginn des Jahres angekündigt, übernahm Professor Carsten Q. Schneider, bislang Pro-Rektor für Außenbeziehungen, mit 1. August 2025 interimistisch die Rolle des Rektors und Präsidenten der Universität.

Veranstaltungen an der Privaten Universität im Fürstentum Liechtenstein (UFL) September 2025 – Januar 2026

UFL-Logo © UFL

Alumni-Kongress «Alter geht uns alle an» Der erste Kongress des UFL-Alumniverein! Hochkarätige Fachvorträge und eine abschliessende Podiumsdiskussion widmen sich den Herausforderungen und Chancen einer alternden Gesellschaft. Facts Wann Samstag, 20. September 2025 13.00 bis 18.00 Uhr Ort UFL, Spoerry Triesen, Dorfstrasse 24 Kosten Kostenlos und Pausenverpflegung Credits Liechtensteinische Ärztekammer: 5 CreditsSchweizerischen Fachgesellschaft für Geriatrie (SFGG): tba.Palliative.ch: tba. […]

Alzheimer-Forschung mit Potenzial

Bildinhalt: Im Forschungsprojekt von Dr. Manuel Hessenberger, ausgezeichnet im Rahmen des 1000-Ideen-Programms des FWF – widmet sich die KL einer der größten Herausforderungen unserer Zeit: der Alzheimer-Krankheit. Foto © Adobe Stock/LIGHTFIELD STUDIOS

Bereits zum zweiten Mal in Folge fördert der österreichische Wissenschaftsfonds (FWF) mit dem prestigeträchtigen 1000-Ideen Programm ein eingereichtes Projekt des Fachbereichs für Physiologie (Leitung: Univ.-Prof. Mag. Dr. Gerald Obermair). Das 1000-Ideen-Programm des FWF verfolgt das Ziel, besonders kreative, gewagte und potenziell bahnbrechende Forschungsvorhaben zu ermöglichen – Projekte, die bewusst außerhalb des konventionellen wissenschaftlichen Verständnisses angesiedelt sind.
In diesem Kontext ist auch das nun geförderte Projekt von Dr. Hessenberger zu sehen, dass sich einer der größten medizinischen Herausforderungen unserer Zeit widmet: der Alzheimer-Krankheit (Alzheimer; AD). Ziel des aktuellen Projekts ist es, die Mechanismen zu erforschen, mit denen sich Amyloid-β-Ablagerungen im Gehirn effizienter abbauen lassen, um so dem Ausbruch der Krankheit vorzubeugen oder ihren Verlauf signifikant zu beeinflussen. Dabei setzt das Forschungsteam um Dr. Hessenberger auf eine innovative Strategie: Mithilfe von spezialisierten Lama-Antikörpern, sogenannten Nanobodys, soll gezielt der Abbau von Proteinablagerungen im Gehirn stimuliert und der Weg für einen gänzlich neuen möglichen Therapieansatz geebnet werden.

Musik gegen Einsamkeit: Psychologin der UMIT TIROL erforscht emotionale Wirkung von Musik auf soziale Ausgrenzung

Antonia Eberharter © Umit Tirol

Musik tröstet, verbindet – und könnte sogar gegen die Folgen sozialer Ausgrenzung helfen. Daran arbeitet die Psychologin Univ.-Ass. Antonia Eberharter, MSc. am Institut für Psychologie an der Privatuniversität UMIT TIROL. In ihrer Dissertation untersucht sie, wie Musik emotionale Reaktionen nach sozialer Exklusion beeinflusst – also Gefühle wie Einsamkeit, Traurigkeit oder Wut, wenn Menschen gezielt ausgegrenzt werden. Ihre Forschung wird durch das Land Tirol über die Tiroler Nachwuchswissenschaftler*innenförderung (TNF) unterstützt.

Pastorales Einführungsjahr wird zur School of Synodality

Logo KU Linz

Das traditionsreiche Pastorale Einführungsjahr der Diözese Linz erhält ein umfassendes Update und wird ab dem Studienjahr 2025/2026 als School of Synodality weitergeführt. Damit reagiert die Katholische Privat-Universität Linz (KU Linz) gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern auf die aktuellen Herausforderungen und Entwicklungen im weltweiten synodalen Prozess.
Die School of Synodality verbindet die bewährten Elemente des bisherigen Einführungsjahres mit neuen inhaltlichen Schwerpunkten und einer erweiterten Zielgruppe. Synodalität wird nicht nur gelehrt, sondern auch durch die vielfältige Zusammensetzung der Teilnehmer:innen und Referent:innen konkret gelebt. Ab Herbst steht das Programm nicht mehr ausschließlich Absolvent:innen des Theologiestudiums am Beginn ihrer pastoralen Praxis in den Gemeinden offen, sondern richtet sich ausdrücklich an alle pastoral Tätigen, die sich weiterbilden möchten. Dadurch wird auch die Zusammensetzung der Gruppe selbst Ausdruck von Synodalität: Unterschiedliche pastorale Erfahrungen, Lebenswege und Perspektiven kommen zusammen und bereichern das gemeinsame Lernen.

Mit Bluetooth-Signalen belegt: Soziale Kontakte beleben zunächst, dann aber ermüden sie uns

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Eine Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften zeigt: Die bloße Anwesenheit anderer Menschen stärkt zwar kurzfristig das emotionale Wohlbefinden, hat jedoch später ihren Preis in Form von Ermüdung.
Krems (Österreich), 15. Juli 2025 – Soziale Kontakte heben zwar unsere Stimmung, können uns aber Stunden später auch erschöpfen. Eine neue Studie hat diese emotionale Abfolge erstmals in alltäglichen Situationen lückenlos nachgezeichnet. Sie zeigt: Die Nähe zu anderen Menschen steigert zunächst die emotionale Energie, führt nach einigen Stunden jedoch zu Ermüdung. Mithilfe von Smartphone-Umfragen und Bluetooth-Signalen konnten Forschende der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems) beide Effekte im selben zeitlichen Ablauf erfassen. Die Ergebnisse zeigen, wie sich alltägliche Begegnungen nicht nur im Moment, sondern über Stunden hinweg auf unsere Stimmung auswirken.

Start der 3. Internationalen Sommerakademie an der Anton Bruckner Privatuniversität 

Internationale Sommerakademie 2025 © ABU

Ende Juli startet die Internationale Sommerakademie der ABU in die dritte Runde. Unter der künstlerischen Leitung von Michael Oman inspiriert die Sommerakademie vom 28. Juli bis 02. August mit einem vielfältigen Programm aus Meisterkursen und kreativen Impulsen zu künstlerischem Diskurs und Austausch. Darüber hinaus gibt eine beeindruckende Konzertreihe Gelegenheit, das musikalische Schaffen der Beteiligten ganz unmittelbar zu erleben.

ÖPUK weist unqualifizierte Aburteilungen von Forschungsprojekten zurück

Foto: ÖPUK-Logo © ÖPUK

Wien (OTS) – Die desavouierenden Äußerungen des ÖVP-Wissenschaftssprechers Taschner zur Forschungsfinanzierung durch den FWF an der Musik- und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK) sind ein alarmierendes Zeichen von Populismus und Wissenschaftsfeindlichkeit und strikt abzulehnen.

KinderUni an der KU Linz: Glaube und Leben im Mittelalter

KinderUni 2025 KU Linz © KU Linz / Hermine Eder

Einblicke in die Welt der Wissenschaft und Forschung bot die KinderUni OÖ, die von 7. bis 10. Juli 2025 an unterschiedlichen Standorten in Linz stattfand. Die Katholische Privat-Universität Linz war mit dabei: Unter dem Titel „Zeitreise ins Mittelalter“ begab sich Religionspädagogin Anna Bachofner-Mayr mit Kindern im Alter zwischen neun und zwölf Jahren auf Entdeckungsreise in historische Lebens- und Glaubenswelten.

Insgesamt sieben Universitäten und Hochschulen sowie über 30 weitere Forschungs- und Bildungseinrichtungen sorgten im Rahmen der KinderUni Linz für Lernlust pur. Die Themenpalette reichte von Naturwissenschaften, Technik, Medizin, Kunst, Medien und Gesellschaft. Im Seminar von Anna Bachofner-Mayr, Universitätslektorin am Institut für Katechetik, Religionspädagogik und Pädagogik der KU Linz, wurden die Teilnehmer:innen im Alter zwischen neun und zwölf Jahren auf eine Reise in eine mit dem Begriff „Mittelalter“ umrissene Vergangenheit mitgenommen. Dort hatten sie nicht nur die Möglichkeit, eine Familie in ihrem Stadthaus zu besuchen oder einer Messe beizuwohnen, sondern auch Fragen an einen Ritter zu stellen.

Zentrale Strategien für die medizinische Ausbildung und Gesundheitsversorgung in Österreich

Gemeinsames Statement von sechs Rektorinnen und Rektoren der Medizinischen Universitäten und der Österreichischen Ärztekammer anlässlich des MedAT.
Wien (OTS) – Anlässlich des bevorstehenden Aufnahmetests für das Medizinstudium an den österreichischen öffentlichen Medizin-Universitäten (MedAT) am kommenden Freitag (4.7.) haben sechs Rektorinnen und Rektoren der Medizinischen Universitäten gemeinsam mit der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) die drei zentralen Themen für die Strategie für die medizinische Ausbildung in Österreich skizziert.

Die Österreichische Hochschüler_innenschaft sucht eine_n Sachbearbeiter_in für das Referat für Bildungspolitik mit Fokus auf Privatuniversitäten

Foto: Ausschreibung_SB-Privatuniversitaeten-Bipol © ÖH

Was wir tun:
Das Referat für Bildungspolitik vertritt studentische Interessen in studienrechtlichen und hochschulpolitischen Angelegenheiten auf bundesweiter Ebene. Die konkreten Tätigkeiten des Referats für Bildungspolitik umfassen ein breites Spektrum. Die Erarbeitung von Stellungnahmen zu bildungspolitischen Vorhaben, die Verhandlung über rechtliche Grundlagen des Studiums, die Beratung in studienrechtlichen Angelegenheiten und vieles mehr sind Aufgaben des Referats für Bildungspolitik. Dazu gehört aber auch die Zusammenarbeit mit den anderen bildungspolitischen Referaten, also dem Referat für Pädagogische Angelegenheiten und dem Referat für Fachhochschulangelegenheiten.
Der_Die Sachbearbeiter_in für Privatuniversitäten ist zudem eine wichtige Ansprechperson für die Hochschulvertretungen an den Privatuniversitäten. Wir suchen eine Person, die sich gerne mit den Hochschulvertretungen vor Ort vernetzt, inhaltliche und arbeitstechnische Unterstützung leistet, eigene Ideen einbringt und Projekte umsetzt. Die Person soll zudem das Vorsitzteam bei der Arbeit mit der Vorsitzendenkonferenz der Privatuniversitäten unterstützen. 

KUL-Preis 2025: Auszeichnung für Abschlussarbeiten von Maturant:innen

Foto (v.l.n.r.): Tabea Puritscher (BRG Werndlpark, Steyr / KUL-Preis Philosophie), Magdalena Mühlberger (Stiftsgymnasium Kremsmünster / Anerkennungspreis Philosophie), Sophie Neiß (Bischöfliches Gymnasium Petrinum / KUL-Preis Kunstwissenschaft) © KU Linz / Hermine Eder

Fünf Maturantinnen wurden am Freitag, dem 27. Juni 2025 für ihre hervorragenden abschließenden Arbeiten mit dem KUL-Preis 2025 ausgezeichnet. Dieser wird jährlich seitens der Katholischen Privat-Universität Linz und des Schulamts der Diözese Linz in den drei Kategorien Religion/Theologie, Philosophie und Kunstwissenschaft vergeben und ist mit jeweils 500 Euro dotiert. In denselben Bereichen werden Anerkennungspreise verliehen.

Verleihung von akademischen Graden an der KU Linz

Foto: Verleihung akademischer Grade. Von links: Promotor Univ.-Prof. Dr. Franz Gruber, Bischofsvikar Regens KonsR Dr. Slawomir Dadas, Mag.a theol. Viktoria Regina Puchner, Mag.a theol. Jacqueline Elisabeth Sissy Scheinert, Dr. Sorin Emanuel Bugner MA, Mag.a theol. Regina Steiner, Maximilian Georg Maria Stein BA, Theresa Eschelbeck BA MA, Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Josef Pumberger BA, Mag.a theol. Stefanie Friedl, Lisa-Marie Krumbiegel BA, Monika Hemmelmayr BA und Rektor Univ.-Prof. Dr. Michael Fuchs (nicht am Bild: Sarah Natalie Krejza BEd MA) © KU Linz/Hermine Eder

Am Freitag, dem 27. Juni 2025 fand an der Katholischen Privat-Universität Linz ein Festakt anlässlich der Verleihung der akademischen Grade statt. Im Sommersemester haben elf Studierende der Fakultät für Theologie sowie der Fakultät für Philosophie und für Kunstwissenschaft ihr Studium beendet und einen Abschluss erworben.
In seiner Begrüßung hob Rektor Michael Fuchs hervor, dass sich an den Themen der Abschlussarbeiten nicht nur das breite Fragenspektrum der an der KU Linz vertretenen Fächer Theologie, Philosophie und Kunstwissenschaft beispielhaft ablesen lasse, sondern die Arbeiten insbesondere von der Ernsthaftigkeit und Gründlichkeit wissenschaftlicher Auseinandersetzung Zeugnis geben: Es seien systematische Tiefenbohrungen, die zur Weiterentwicklung der Wissenschaft beitragen – deren Erträge aber immer auch relevante Erkenntnisse für und über die Welt sein wollen, in der wir leben.

Emeritierungsfeier von Monika Leisch-Kiesl: Kunst als Ethik und Ästhetik

Foto (v.l.n.r.): Bischofsvikar Dr. Johann Hintermaier, Rektor Univ.-Prof. Dr. Michael Fuchs, Univ.-Prof.in DDr.in Monika Leisch-Kiesl, Ass.-Prof.in Dr.in Julia Allerstorfer-Hertel BEd, Direktor Univ.-Prof. Dr. Martin Hochleitner © Hermine Eder

Mit ihrem Vortrag „TWO CITIES. Eine ästhetische Annäherung an ethische Verantwortung“ führte Monika Leisch-Kiesl am 25. Juni 2025 im Rahmen ihrer Emeritierungsfeier einmal mehr eindrücklich vor Augen, welche Erschließungstiefe eine zeitgemäße, multiperspektivische Kunstwissenschaft erreichen kann – für gegenwärtige wie historische Kunst, in all ihrer Formenvielfalt. Der Festakt, zu dem sich neben zahlreichen Fachkolleg:innen, Weggefährt:innen und Freund:innen auch eine Vielzahl ihrer akademischen Schüler:innen einfanden, würdigte das Wirken Monika Leisch-Kiesls als Professorin für Kunstwissenschaft und Ästhetik an der Katholischen Privat-Universität Linz und ihre Rolle bei der institutionellen Weiterentwicklung des Hauses.

Schon das versammelte Publikum zeige, so Rektor Michael Fuchs in seiner Begrüßung, in welch weitgespannten Feldern Monika Leisch-Kiesl verortet sei: Kolleg:innen verschiedener Disziplinen und Universitäten, Künstler:innen, Kooperationspartner:innen aus Museen und Galerien, Studierende, Vertreter:innen aus Kirche, Wirtschaft und Gesellschaft – sie alle seien gekommen, aus Oberösterreich, aus Österreich und von weiter her, um Dank und Anerkennung auszusprechen für ihre Impulse als Forscherin und Lehrende, als Wissenschaftsorganisatorin und -entwicklerin, als Vermittlerin und Kuratorin. Dem schloss er sich im Namen der KU Linz und der Diözese Linz – in Vertretung von Magnus Cancellarius Bischof Manfred Scheuer war Bischofsvikar Johann Hintermaier zugegen – an. Ein Zeichen besonderer Wertschätzung sei die Teilnahme Pater Friedrich Bechinas, Ehrensenator der KU Linz: Er habe als ehemaliger Sottosegretario der vatikanischen Bildungskongregation das von Monika Leisch-Kiesl konzipierte und von 2005 bis 2014 geleitete Institut für Kunstwissenschaft und Philosophie ad instar facultatis (IKP) von Anfang an mit großem, auch persönlichem Interesse begleitet und die daraus hervorgegangene Etablierung der Fakultät für Philosophie und für Kunstwissenschaft (2015) entschieden unterstützt.

Forschungsleistungen im Rampenlicht: PMU verleiht Wissenschaftspreise 2025

Fotocollage: v.l.n.r. Vizerektorin Barbara Kofler mit Dr.in Elke Boxhammer, Univ.-Prof Dr. Bernhard Wernly, Mag.a. Kristen Kopp und Dr. Constantin Hecker © PMU/Wildbild

Wer als Researcher of the Year 2025 und Rising Scientist ausgezeichnet wurde.
Salzburg/Nürnberg (OTS) – Mit der Vergabe der „Research & Innovation Awards“ würdigt die Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU) herausragende wissenschaftliche Leistungen ihrer Forscher*innen an den Standorten Salzburg und Nürnberg. Parallel dazu wurde der jährliche Wissenschaftsbericht veröffentlicht.
Am vergangenen Freitag fand am PMU-Campus (Standort Salzburg) zum 16. Mal das Science Get Together statt – der Rahmen für die Verleihung der Research and Innovation Awards (PMU-RIA). Das Event für wissenschaftlichen Austausch und Vernetzung, das abwechselnd in Salzburg und Nürnberg stattfindet, bot den Wissenschaftler*innen eine Bühne für die Präsentation von ihren spannenden Forschungsprojekten – rund 350 interessierte Gäste aus Forschung, Lehre und Praxis der PMU und vom Uniklinikum Salzburg/Klinikum Nürnberg sowie den wissenschaftlichen Kooperationspartnern (Paris Lodron Universität Salzburg, Salzburg Research, Innovation Salzburg, FH Salzburg) nahmen an der Veranstaltung teil. Das Treffen war auch im Sinne der Life Science Strategie des Landes Salzburg ein wichtiges Event.

Music in the Woods, die Förderinitiative für Medienmusik, geht heuer, verlängert und erweitert, in Runde zwei

JAM MUSIC LAB

WIEN/GUTENBRUNN. Die Talentschmiede von AKM, Jam Music Lab Privatuniversität Wien und dem Österreichischen Veranstalterverband für aufstrebende Künstler in Filmmusic, Games Music und Singer-Songwriter findet heuer von 17. bis 21. September (ein Tag länger als im Vorjahr) statt. Location ist wieder das Bühnenwirtshaus Juster in Gutenbrunn.

Das Programm richtet sich an aufstrebende und erfahrene Musikschaffende, die sich für Songwriting, Music Production, Film Scoring oder Game Audio interessieren und bietet einen Mix aus praxisorientierten Workshops, individueller Projektarbeit und persönlichem Austausch mit renommierten Experten der nationalen und internationalen Medienmusikszene, darunter Paul Haslinger (Hollywood Producer), oder Michael Klimas (Söhne Mannheims, Produzent, Dozent an der JamMusic Lab).

Weltkongress für Psychotherapie (WCP) an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien 16.-19. Juli 2025:

SFU Gebäude © SFU / Bea Regina Schulz

Symposium am 18.7.2025 zu KI und Humanismus im Gesundheitswesen.
Wien (OTS) – Beim Weltkongress für Psychotherapie (16.–19. Juli 2025) an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien (SFU) steht am 18. Juli ein hochaktuelles Symposium auf dem Programm: Unter dem Titel „Technological Humanism in Healthcare“ diskutieren Expert:innen den Einfluss von Künstlicher Intelligenz (KI) auf das Gesundheitssystem – mit Fokus auf Werte wie Empathie und Vertrauen.

KU Linz: Schlussvorlesung von Franz Gruber: „Theologie des und“

Univ.-Prof. Dr. Franz Gruber © KU Linz / Hermine Eder

Bei seiner Schlussvorlesung als Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der Katholischen-Privat-Universität Linz gab Franz Gruber am 24. Juni 2025 mit dem Programm einer „Performativen Dogmatik“ eine Standortbestimmung von Theologie in der heutigen Welt. Sichtbar wurde darin nicht nur deren Beitrag für das Verständnis des christlichen Glaubens, sondern ihr zentraler Bezug zur Frage „Was ist der Mensch?“. Von Fachkolleg:innen und Freund:innen wurde Franz Gruber im Rahmen des anschließenden Festakts eine Festschrift anlässlich seines 65. Geburtstages und der bevorstehenden Emeritierung überreicht.

„Der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir“ – das Kant-Zitat, mit dem Rektor Michael Fuchs seine Begrüßung einleitete, war ein wiederkehrendes Motiv des Festakts. Darin spiegelt sich einerseits Franz Grubers lebenslanges Interesse an der Astronomie, vor allem aber seine vielfachen Verknüpfungs- und Verbindungsleistungen, die Rektor Fuchs würdigte: in der theologischen Wissenschaft, in seinem jahrzehntelangen Wirken an der KU Linz, auch in diözesanen Kontexten der Bildung und Fortbildung. Namentlich während seines Rektorats von 2014 bis 2020 habe er eine entscheidende Phase des Ausbaus und der Konsolidierung der Universität gestaltet. Dass rund 150 Kolleg:innen, Freund:innen und Wegbegleiter:innen aus Wissenschaft, Bildung, Kirche, Politik und Gesellschaft der Einladung zur Schlussvorlesung gefolgt sind, unterstreiche die Wertschätzung und Anerkennung, die Franz Gruber entgegengebracht werde.

„Musik Inklusiv(e)“ an der Stella Musikhochschule

Bei der dritten Auflage des Konzerts „Musik Inklusiv(e)“ stehen Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam auf der Bühne. © Victor Marin

Menschen mit und ohne Behinderung standen gemeinsam am 18. Juni auf der Bühne.
Am 18. Juni 2025 waren Profi- und Hobbymusiker*innen bei „Musik Inklusiv(e)“ zu erleben. Es spielten fünf Formationen: Stella Specials, Stella Specials Strings, Stella Specials Jazz, All Inclusive – SUPERBAND und der Aphasiechor Vorarlberg. Das Repertoire war denkbar breit: Zu hören waren beispielsweise „99 Luftballons“ und „Mamma Mia Inclusive“ als bearbeitete Version des Abba-Songs, „Fly me to the moon“, aber auch Werke von Mozart und Dvořák. Musizieren mit Freude und therapeutischer Dimension.

20 Jahre SFU | Jubiläumsfeier der Sigmund Freud PrivatUniversität

20 Jahre SFU | Jubiläumsfeier der Sigmund Freud PrivatUniversität © Jana Madzigon

Vertreter*innen aus Wissenschaft und Politik feierten das 20-jährige Bestehen der größten Privatuniversitär Österreichs – auch der Bundespräsident war mittels Videobotschaft dabei.

Am 21. Juni feierten am Campus Prater Mitarbeiter*innen, Wegbegleiter*innen und geladene Gäste aus Politik und Wissenschaft das 20-jährige Bestehen der SFU. Anwesend waren u.a. Stadtrat Peter Hacker und Alexander Nikolai, Bezirksvorsteher der Leopoldstadt. Im Rahmen des Festaktes wurde nicht nur die Gründung der Universität vor 20 Jahren gewürdigt, sondern auch das Rektorat von Gründungsrektor Alfred Pritz an seinen Nachfolger Johannes Pollak übergeben. Auf die Abschiedsreden von Pritz sowie der Mitbegründer Jutta Fiegl und Heinz Laubreuter, die sich ebenfalls aus dem Tagesgeschäft der Universität zurückziehen, folgte die Überreichung der Rektorenkette als zeremonieller Höhepunkt.

Künstliche Intelligenz hilft beim erkennen gefährlicher Darmpolypen

Foto © UK St. Pölten

Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften zeigt: Bereits medizinischer Nachwuchs trifft mit KI präzise Entscheidungen bei der Darmkrebsvorsorge.
Krems, 24. Juni 2025 – Junge Ärztinnen und Ärzte können bei der Darmspiegelung ebenso zuverlässig harmlose von gefährlichen Darmpolypen unterscheiden wie erfahrene Spezialistinnen und Spezialisten – vorausgesetzt, sie nutzen künstliche Intelligenz (KI). Das zeigt eine medizinische Studie aus Niederösterreich. Untersucht wurde dabei die Qualität der sogenannten „optischen Diagnose“ durch Endoskopie-Trainees, wenn diese vom KI-System GI Genius® unterstützt werden. Mit beeindruckendem Ergebnis: Die diagnostische Treffsicherheit des medizinischen Nachwuchses lag auf dem Niveau langjährig erfahrener Kolleginnen und Kollegen. Verantwortlich für die international publizierte Studie war das Universitätsklinikum St. Pölten, ein Lehr- und Forschungsstandort der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems). Die Ergebnisse bieten das Potenzial, die Darmkrebsvorsorge sicherer, effizienter und kostengünstiger zu machen – und gleichzeitig die medizinische Ausbildung zu verbessern.

We Are Musical – The Next Generation 2025: Großes Absolvent*innen-Konzert der MUK gestern im Ronacher

VBW - The Next Generation © Stefanie J. Steindl

Wien (OTS) – Gestern hieß es im Ronacher wieder Bühne frei für den Musical-Nachwuchs. Die Vereinigten Bühnen Wien (VBW) und die Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK), Unternehmen der Wien Holding, präsentierten an diesem besonderen Abend zum bereits siebenten Mal das gemeinsam entwickelte Konzertformat WE ARE MUSICAL – THE NEXT GENERATION.
Im Zentrum stand die Förderung junger Talente des Instituts für Musikalisches Unterhaltungstheater (MUNTER). Die diesjährigen MUK-Absolvent*innen zeigten in einem abwechslungsreichen Programm Highlights aus dem Genre Musical – ein exklusiver Einblick in ihre Ausbildung und zugleich der Start in ihre künstlerische Zukunft.

Univ.-Prof.in DDr.in Andrea Olschewski MSc als KL-Rektorin designiert

Univ.-Prof.in DDr.in Andrea Olschewski MSc © Privat/Marija Kanizaj

Entscheidung der Generalversammlung: Die Anästhesistin soll mit Februar 2026 die Leitungsfunktionen von Gründungsrektor und Geschäftsführer Rudolf Mallinger übernehmen.
Krems a. d. Donau (OTS) – Die Generalversammlung der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften GmbH (KL GmbH) hat sich am Mittwoch, dem 18. Juni 2025, für Univ.-Prof.in DDr.in Andrea Olschewski, MSc als designierte Rektorin sowie Geschäftsführerin der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften entschieden. Die Fachärztin für Anästhesie und Interdisziplinäre Schmerztherapie – aktuell Professorin für Experimentelle Anästhesie an der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin der Medizinischen Universität Graz sowie Leiterin von drei FWF-geförderten Forschungsprojekten – soll Univ.-Prof. Dr. Rudolf Mallinger ab Februar 2026 nachfolgen.

CEU Open Society Prize geht an die russische Oppositionelle Julija Nawalnaja

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In ihrer Laudatio sagte Prof. Shalini Randeria, Präsidentin und Rektorin der CEU: „Julija Nawalnaja hat das ganze Ausmaß und die Grausamkeit politischer Unterdrückung und Verfolgung erlebt, sie hat sich als entschlossene und mutige Anführerin im Kampf gegen Autoritarismus und Korruption hervorgetan. Sie ist zu einer starken Stimme für Gerechtigkeit, Würde und demokratische Reformen in Russland geworden. Mit der Verleihung ihres renommiertesten Preises an Julija Nawalnaja, ehrt die CEU ihren furchtlosen Einsatz, ihre Verteidigung der Menschenrechte und ihr unerschütterliches Engagement für die Ideale einer offenen Gesellschaft gegen die brutale Unterdrückung durch eine Diktatur.”

Barockoper „Penelope“ überwindet Grenzen

Barockoper „Penelope“ überwindet Grenzen © GMPU

Die Barockoper „Penelope“ ist im Mittelpunkt eines grenzübergreifenden Opernprojekts gestanden. Mehr als 300 Jahre lang wurde sie nicht mehr gespielt. Studierende der Gustav-Mahler-Privatuniversität für Musik in Klagenfurt brachten sie gemeinsam mit einem venezianischen Konservatorium in Venedig und Klagenfurt auf die Bühne.

Die Odyssee ist neben der Illias das zweite, dem griechischen Dichter Homer zugeschriebene Epos, und gehört zu den ältesten und einflussreichsten Dichtungen der abendländischen Literatur. Nachdem Odysseus mit seinem trojanischen Pferd die Stadt Troja besiegt hat, wird er überheblich, was den Gott Poseidon erzürnt. Er verschwört sich gegen ihn und schickt ihn auf Irrfahrt.

SummerJazzNites & Antrittskonzert von Herbert Pirker als Professor für Jazz Drumset an der Bruckner Universität

Herbert Pirker © Eckhart Derschmidt

Im Rahmen der diesjährigen SummerJazzNites präsentiert sich Herbert Pirker bei seinem Antrittskonzert am 26. Juni in Begleitung seiner Band Interzone als neuer Universitätsprofessor für Jazz Drumset.

Gemeinsam mit seinen langjährigen Weggefährten Mario Rom (Trompete) und Lukas Kranzelbinder (Bass) von der Band Interzone gibt Herbert Pirker bei seinem Antrittskonzert ein energiegeladenes Feuerwerk aus Klassikern des über zehn Jahre gewachsenen Repertoires der Band zum Besten. Zudem wird das Trio auch die eine oder andere neue Komposition zur Aufführung bringen.

Mit unverwechselbarem Sound, instrumentaler Meisterschaft und bisweilen parodistischem Augenzwinkern zählt Interzone zu den wichtigsten Vertretern der österreichischen Jazzszene und konnte sich international bereits einen Namen machen.

Das Erbe von Nizäa: Fachsymposium zum 1.700-Jahr-Jubiläum des Konzils von Nizäa

Foto (v.l.n.r.): Dr. Ioan Moga, Assoz. Prof. für Orthodoxe Theologie, Universität Wien; Moderator Dr. Henning Klingen, Kathpress; Univ.-Prof. Dr. Klara-Antonia Csiszar, Vizerektorin und Dekanin der Fakultät für Theologie der KU Linz; Superintendent Dr. Gerold Lehner, Evangelische Kirche A.B. in Oberösterreich; Bischof Dr. Manfred Scheuer, Diözese Linz. © Hermine Eder

Anlässlich des 1.700-Jahr-Jubiläums des ersten ökumenischen Konzils von Nizäa im Jahr 325 veranstaltete die Katholische Privat-Universität Linz gemeinsam mit der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz und der Stiftung PRO ORIENTE Linz am 12. Juni 2025 eine interdisziplinäre Fachtagung unter dem Titel: „Das Erbe von Nizäa. Kulturgeschichtliche, systematische, pastorale und anthropologische Perspektiven“. Das Konzil von Nizäa gilt als erstes und bislang einziges Konzil, das von allen heutigen Kirchen anerkannt wird. In dieser historischen Bedeutung verankert, bot die Tagung einen breiten wissenschaftlichen Zugang zu den damaligen Ereignissen sowie deren Wirkungsgeschichte bis in die Gegenwart.

In seinen Begrüßungsworten betonte Diözesanbischof Manfred Scheuer die bleibende Relevanz des Konzils in Bezug auf universale Geschwisterlichkeit und Inkulturation. Die frühe Kirche habe mit Nizäa einen entscheidenden Schritt in Richtung einer kulturell verankerten Theologie gesetzt, die es dem Christentum ermöglichte, sich über seinen ursprünglichen jüdischen Kontext hinaus zu entfalten.

67. Generalversammlung der ÖPUK       

Mitglieder der ÖPUK an der 67. Generalversammlung © MUK

Bei ihrer aktuellen Vollversammlung berichtete der Vorstand von den Ergebnissen des kürzlich stattgefundenen Strategieprozesses. Anschließend widmeten sich die VertreterInnen der Privatuniversitäten den Maßnahmen zur Umsetzung der ÖPUK-Strategie für die nächsten Jahre. Gastgeberin der Sitzung war diesmal die Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK).

Die ÖPUK bedankt sich für die hervorragende Organisation und Bewirtung beim Team der MUK.

Große Erfolge für Studierende der Anton Bruckner Privatuniversitätbeim Bundeswettbewerb „prima la musica“ 2025

ABPU Haupteingang © Simon Bauer

Auch in diesem Jahr überzeugten junge Talente der Anton Bruckner Privatuniversität beim Bundeswettbewerb von prima la musica, der 2025 in Wien ausgetragen wurde. Studierende der ABU durften sich über insgesamt sechs erste Preise – darunter vier Bundessiege – sowie fünf zweite Preise freuen. Die ABU ist stolz auf die exzellenten Leistungen ihrer jungen Talente und sieht diese als Bestätigung für ihre konsequente Arbeit in der Nachwuchsförderung und künstlerischen Exzellenz.

Rektor Martin Rummel gratuliert den jungen Musiker*innen persönlich: „Die Erfolge unserer Studierenden beim Bundeswettbewerb prima la musica zeigen eindrucksvoll, welches künstlerische Potenzial in der nächsten Generation heranwächst. Als Universität sehen wir es als eine zentrale Aufgabe, diese Talente frühzeitig zu fördern und ihnen eine hochwertige Ausbildung auf höchstem Niveau zu bieten. Mein Dank gilt auch unseren engagierten Lehrenden, die mit viel Hingabe und Expertise diesen Weg begleiten.“

Harvards Kampf ist einer Universität vertraut, die von der Rechten ins Exil gezwungen wurde

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Artikel von Alan Blinder aus der Tageszeitung The New York Times vom 08.06.2025

Eine von George Soros gegründete Schule floh aus Ungarn, nachdem sie von einem autoritären Führer ins Visier genommen worden war. Akademiker der Schule sagen, dass Präsident Trump ein ähnliches Schema gegen Harvard anwendet.

In einem ehemaligen Bankgebäude, weit weg von Wiens Palästen und Opernhäusern, lebt die Central European University im Exil.

Die von George Soros gegründete Schule war einst ein Beispiel für eine blühende akademische Welt im postsowjetischen Europa. Jetzt, weniger als ein Jahrzehnt, nachdem Ungarns rechtsgerichtete Regierung sie gezwungen hat, Budapest zu verlassen, schlagen die Menschen dort Warnungen aus, während Präsident Trump versucht, Amerikas Top-Universitäten in die Schranken zu weisen.

Christoph Wecht folgt Herbert Grüner als Rektor an der NDU

Bild: Mit dem kommenden Studienjahr steht an der New Design University in St. Pölten ein Rektorenwechsel an (v.l.): WKNÖ-Direktor Johannes Schedlbauer, NDU-Rektor Herbert Grüner, WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker, der zukünftige NDU-Rektor Christoph Wecht und WKNÖ-Direktor-Stellvertreterin Alexandra Höfer. Foto © Josef Bollwein

Universitätsprofessor Christoph Wecht tritt ab Herbst in die Fußstapfen von Professor Herbert Grüner als Rektor der New Design University (NDU), der Privatuniversität der Wirtschaftskammer NÖ.
Nach acht Jahren an der Spitze der New Design University (NDU) St. Pölten tritt Rektor Herbert Grüner mit Ende des Sommersemesters den Ruhestand an. Mit Beginn des Studienjahres 2025/26 übernimmt Christoph Wecht die Leitung der renommierten Privatuniversität der Wirtschaftskammer NÖ.

Privatuniversität UMIIT TIROL: Forschung im Dienst der Gesundheit

Umit Tirol Gebäude © UMIT Tirol

Modellierung „Made in Tirol“ hilft Entscheidungsträgen im europäischen Gesundheitssystem fundierte und nachvollziehbare Entscheidungen zu treffen. Hall in Tirol (OTS) – Das Institut für Public Health, Medical Decision Making und Health Technology Assessment (HTA) der Privatuniversität UMIT TIROL ist aktuell Partner in zehn EU-Forschungsprojekten – ein Beleg für die starke internationale Vernetzung und wissenschaftliche Exzellenz des UMIT TIROL-Teams rund um den Leiter des Institutes, Univ.-Prof. Dr. Uwe Siebert. Damit zählt es zu den aktivsten Public Health-Forschungseinrichtungen Europas.

Gewusst wo: Knochenstruktur verrät optimale Position für Schrauben bei Brüchen

Knochenbrüche beim gesunden Knochen vs. beim osteoporotischen Knochen © Andreas-Reisinger

Krems, Österreich, 3. Juni 2025 – Metallische Schrauben sind in der Knochenchirurgie unverzichtbar, doch sie können unter alltäglicher Belastung versagen. Eine neue Studie zeigt nun, dass sich das Risiko eines Versagens bereits vor der Implantation anhand detaillierter Messungen der Knochenstruktur vorhersagen lässt. Mithilfe hochauflösender Mikro-CT-Aufnahmen analysierte ein Forschungsteam 100 Knochenproben unter zehn verschiedenen Belastungsszenarien und fand zwei entscheidende Faktoren, die bis zu 90 % der Stabilitätsunterschiede erklären. Die Studie unter Leitung der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems) liefert damit ein Modell für zahlreiche orthopädische Eingriffe, das es erlaubt die Implantation von Schrauben sicherer zu planen und spätere Komplikationen zu vermeiden.

ÖPUK-Strategieworkshop

ÖPUK-Strategieworkshop an der Webster Vienna Private University

Ihre Ausrichtung für die kommenden Jahre diskutierten VertreterInnen der ÖPUK in einem Strategieworkshop in den Räumlichkeiten der Webster Vienna und begannen diesen mit einem Rückblick auf die Meilensteine der letzten 25 Jahre. Das Ergebnis des Workshops wird in der Generalversammlung der Privatuniversitätenkonferenz in der kommenden Woche präsentiert.

Österreichische Privatuniversitäten solidarisch mit Harvard

ÖPUK-Logo © ÖPUK

ÖPUK fordert Freiheit der Forschung und des internationalen Austausches für Universitäten in den USA.
Wien/Salzburg/Linz/St.Pölten/Krems/Klagenfurt/Hall/Seekirchen (OTS) — Die Österreichische Privatuniversitätenkonferenz (ÖPUK) verfolgt mit großer Sorge die jüngsten Entwicklungen in den Vereinigten Staaten, insbesondere die Entscheidung der US-Administration, der Harvard University als Privatuniversität die Aufnahme internationaler Studierender zu untersagen und ihre Zertifizierung für das Studenten- und Austauschprogramm mit sofortiger Wirkung zu widerrufen. Diese Maßnahme steht im Widerspruch zu den Grundwerten freier Bildung, internationaler wissenschaftlicher Kooperation und interkultureller Verständigung. Internationale Studierende sind ein unverzichtbarer Teil akademischer Gemeinschaften – sie fördern nicht nur die Exzellenz in Lehre und Forschung, sondern tragen zur sozialen, kulturellen und intellektuellen Vielfalt bei.

UMIT TIROL bildet Digitalisierungsexperten für das Gesundheitswesen aus

Umit Tirol Gebäude © UMIT Tirol

Tiroler Privatuniversität positioniert sich als führende Institution für postgraduale Aus- und Weiterbildung im Bereich der digitalen Gesundheit.
Hall in Tirol (OTS) – Die Digitalisierung stellt das Gesundheitswesen vor enorme Herausforderungen – und eröffnet zugleich neue Chancen für Versorgung, Forschung und Management. Um diese Potenziale gezielt zu nutzen, braucht es Fachkräfte mit technischem Verständnis und Anwendungskompetenz. Die UMIT TIROL – Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften und -technologie bietet mit innovativen Online-Studien und Online-Kursen maßgeschneiderte Bildungsangebote für die digitale Gesundheitszukunft: das Master-Studium Medizinische Informatik (MSc), den Universitätslehrgang Health Information Management (MA CE) sowie den kompakten Universitätskurs eHealth und digitale Transformation.

Doppelte Karrierechancen: CEU und Universität Konstanz bieten gemeinsames Masterprogramm in Politikwissenschaft

copyright_CEU

Wien (OTS) – Die Central European University (CEU) in Wien und die renommierte Universität Konstanz in Deutschland starten ein gemeinsames zweijähriges Doppelmasterprogramm in Politikwissenschaft. Das Programm ermöglicht Studierenden den Erwerb zweier international anerkannter Abschlüsse: des CEU Master of Arts in Politics und des Konstanzer Master of Arts in Politik- und Verwaltungswissenschaft.

Beide Universitäten gehören zur europäischen Spitze: Die CEU ist laut den QS World University Rankings die führende Universität in Österreich und belegt weltweit Platz 43 im Bereich Politik. Im Shanghai Global Ranking rangiert sie außerdem auf Platz 28 im Fach Politikwissenschaft. Die Universität Konstanz führt mit ihrem MA-Programm Politik- und Verwaltungswissenschaft das nationale Ranking in Deutschland an und belegt im internationalen Shanghai Global Ranking Platz 11.

Zahl der Studierenden an Privatuniversitäten steigt weiter an

Artikel aus der Tageszeitung Die Presse vom 22.05.2025 (APA)
Die Studierendenzahl hat sich seit dem Jahr 2015 verdoppelt. Trotzdem bleiben die Privatuniversitäten weiterhin ein Nischenphänomen.
Die Zahl der Studierenden an den Privatunis und Privathochschulen wächst in Österreich weiterhin rasant. Im Wintersemester 2023/24 waren dort laut am Donnerstag veröffentlichten Daten der Statistik Austria bereits über 16.600 Personen eingeschrieben. Das sind 600 mehr als noch im Studienjahr davor, was u.a. an einer Neugründung liegt. Insgesamt sind die Privatunis mit nur fünf Prozent aller Studierenden aber weiterhin ein Nischenphänomen.

Privatuniversitäten steigerten ÖH-Wahlbeteiligung signifikant

ÖPUK-Logo © ÖPUK

Hohe Wahlbeteiligung wurde auch durch aktive Bewerbung durch die Universitäten selbst erreicht.
Besonders bemerkenswert sind die teilweise dreifach höheren Wahlbeteiligungen im privatrechtlich organisierten Sektor deswegen, weil dieser mit durchschnittlich 51%  die meisten internationalen Studierende im tertiären Bildungsbereich hat. Die Pflichtmitgliedschaft in der Studierendenvertretung und die Rolle der Hochschülerschaft sind ihnen meist fremd. Umso mehr war es den Universitätsleitungen ein Anliegen, die ÖH-Wahlen bei ihren Studierenden zu unterstützen. „Drei unserer Häuser unterrichten ausschließlich auf Englisch, und auch im Musik- und Kunstbereich ist die Studierendenschaft sehr international. Da sind wir gefordert das österreichische System der Hochschülerschaft zusätzlich zu propagieren. Wir sind stolz darauf, wie gut uns das an den Häusern gelungen ist“, freut sich der Vorsitzende der Österreichischen Privatuniversitätenkonferenz und Rektor der BrucknerUni, Martin Rummel.

Annemarie Weißenbacher unterzeichnet Vertrag als PMU-Rektorin

Neue Rektorin der PMU: Assoz. Prof. Annemarie Weißenbacher © PMU / Patrick Daxenbichler

Die Verhandlungen wurden abgeschlossen, der Vertrag mit der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität ist unterfertigt. Mit 1.1.2026 tritt Weißenbacher den Rektorats-Posten an.
Salzburg (OTS) – „Alle formellen Schritte sind nun abgeschlossen. Es freut mich sehr, dass wir die Gespräche in einem konstruktiven und zielgerichteten Miteinander zu einem erfolgreichen Abschluss bringen konnten“, betont Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Sperl. Mit 1.1.2026 wird Assoz. Prof.in Annemarie Weißenbacher offiziell ihre neue Aufgabe als Rektorin der PMU antreten. Die 43-jährige Viszeral- und Transplantationschirurgin folgt Univ.-Prof. Wolfgang Sperl, der die PMU bis zum Jahresende in zweiter Amtszeit führt. „Es freut mich außerordentlich und es ist mir eine große Ehre, als St. Kolomanerin die PMU zukünftig als Rektorin leiten zu dürfen. Ich werde diese Funktion mit entsprechender Demut, aber auch mit Entschlossenheit ausüben und freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit meinem neuen Team“, betont die gebürtige Tennengauerin nach der Vertragsunterzeichnung.

ONLINE-Fachvortrag der UFL: KI-Verordnung (und DSGVO)

Der Vortrag gibt einen Überblick über Systematik und Inhalt der KI-Verordnung. Schwerpunkte werden in der Begriffsklärung (u.a. KI-System, KI-Modell, Risiko), in den Verpflichtungen für Anbieter und Betreiber sowie in der Bestimmung des Verhältnisses zu anderen EU-Rechtsakten (insb. zur DSGVO) liegen.

CEU-Professor Martin Kahanec zum leitenden wissenschaftlichen Berater der Europäischen Kommission ernannt

Martin Kahanec © Daniel Vegel

Wien (OTS) – Die Central European University (CEU) freut sich, bekannt geben zu können, dass Professor Martin Kahanec vom Institut für Politikwissenschaft zu einem Mitglied der Gruppe leitender wissenschaftlicher Berater der Europäischen Kommission ernannt wurde.

Als Teil des Mechanismus für wissenschaftliche Beratung (Scientific Advice Mechanism) wird Professor Kahanec einem kollegialen Expert:innenteam angehören, dessen Aufgabe es ist, der Europäischen Kommission hochwertige, zeitnahe und unabhängige wissenschaftliche Beratung zu liefern. Der SAM dient als einzigartige Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Politik und unterstützt die Entscheidungsfindung der EU mit robusten und transparenten Verfahren. Die Berater:innen arbeiten eng mit dem SAM-Sekretariat zusammen und tragen direkt zur Gestaltung von Politikvorschlägen bei, die für das Europäische Parlament und den Rat von großer Bedeutung sind.

ESC-Gewinner studiert an Privatuniversität

"JJ" Johannes Pietsch © ORF-Pavla Hartmanova

Der Sieg des MUK-Studierenden JJ in Basel ist eine weitere Bestätigung der exzellenten Ausbildungsqualität an privatrechtlichen Universitäten in Österreich.
Johannes Pietsch hat Österreich heuer beim Eurovision Song Contest in Basel vertreten. Unter seinem Künstlernamen JJ trat er mit dem Song „Wasted Love“ an und gewann mit einer überwältigenden Performance die ESC-Trophäe für Österreich. Der Countertenor mit österreichisch-philippinischen Wurzeln studiert seit 2023 an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien im Bachelorstudiengang Sologesang bei Kammersängerin Linda Watson.

Höhere Strahlendosis bei Lungenkrebs sicher und vielversprechend

Foto © Universitätsklinikum Krems

Eine Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften zeigt: intensivere Strahlentherapie bei Lungenkrebs erhöht nicht das Risiko entzündlicher Reaktionen – verbessert aber möglicherweise die Überlebenschancen.

Krems, 13. Mai 2025. Höhere Strahlendosen bei Standardbehandlungen des nicht-operablen Lungenkrebses können mit einer Immuntherapie kombiniert werden, ohne dass das Risiko für schwerwiegende Entzündungen des Lungengewebes (Pneumonitis) ansteigt. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems). Betroffene, die vor der Gabe des Immun-Checkpoint-Inhibitors Durvalumab eine Strahlendosis von 70 Gy erhielten – also mehr als im Standardprotokoll vorgesehen – litten nicht häufiger an einer Pneumonitis als bei Behandlungen mit geringerer Strahlendosis. Gleichzeitig zeigte sich aber eine signifikante Verbesserung des Gesamtüberlebens. Die Studie basiert auf retrospektiv ausgewerteten Daten von knapp 40 Patientinnen und Patienten und legt nahe, dass eine intensivere Strahlentherapie in bestimmten Fällen Vorteile bei gleicher Sicherheit bringt.

Internationale EUPHE-Konferenz in Madrid

2. Internationale EUPHE-Konferenz in Madrid © EUPHE / Jorge Ruiz und Barbara Toplac

Von 7.-8. Mai fand die 2. Internationale EUPHE-Konferenz in Madrid statt.
Die diesjährige Tagung konzentrierte sich auf die Entwicklung von Talenten, künstliche Intelligenz, Cybersicherheit, Innovation, Internationalisierung, digitales Marketing und lebenslanges Lernen.
Von österreichischer Seite waren die Central European University (Amanda McGilvray sprach über „Essential Tools for Higher Education“), die University of Sustainability – Charlotte Fresenius Privatuniversität (Kai Metzner) und Karl Wöber als 1. Vizepräsident und Vertreter der ÖPUK anwesend.

Wie Patient*innenportale wirklich wirken: UMIT TIROL-Forscherin entwickelt neues Modell zur Bewertung digitaler Gesundheitsplattformen

Foto: Michelle Bindel © UMIT-Tirol

Elektronische Krankenakten, E-Rezepte, Terminvereinbarungen per App: Die Digitalisierung verändert das Gesundheitswesen grundlegend. Ein zentrales Element dabei sind sogenannte Patient*innenportale – webbasierte Plattformen, über die Nutzer*innen auf ihre Gesundheitsdaten zugreifen und mit Ärzt*innen kommunizieren können. Doch wie wirksam sind diese Portale tatsächlich? Genau das untersucht Michelle Bindel, MSc., wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medizinische Informatik der Privatuniversität UMIT TIROL, in ihrer Dissertation. Bindel wird dabei vom Land Tirol über die Nachwuchswissenschaftlerinnenförderung (TNF) unterstützt.

Zukunftstage II an der Bruckner Universität: Was KI für eine Kunstuniversität bedeutet

ABU Zukunftstage II © AI generated image

Künstliche Intelligenz prägt unsere Bildungslandschaft und das künstlerische Schaffen immer mehr: Die am 21. Mai bereits zum zweiten Mal an der Bruckner Universität stattfindenden Zukunftstage widmen sich mit Workshops, Vorträgen und Gesprächsrunden der Frage, was KI für eine Kunstuniversität bedeutet.

In ihren vielfältigen Erscheinungsformen ist KI aus unserem Alltagsleben längst nicht mehr wegzudenken. Gerade eine Kunstuniversität kann sich den vielfältigen Herausforderungen, die KI an Kunstschaffen, Lehre, Forschung und Verwaltung stellt, nicht entziehen.

Internationale Sommerakademie der Bruckner Universität mit hochkarätigen Dozent*innen und Programm

ABPU Haupteingang © Simon Bauer

Eine Woche voller Musik, Begegnung und künstlerischem Austausch: Die Internationale Sommerakademie an der Anton Bruckner Privatuniversität lädt 2025 zum dritten Mal junge Musiker*innen aus aller Welt nach Linz ein. Unter der künstlerischen Leitung von Michael Oman bietet die Sommerakademie vom 28. Juli bis 02. August ein intensives Programm aus Meisterkursen, Konzerten und kreativen Impulsen. Die Anmeldung ist noch bis 20. Mai möglich!

Auszeichnung für Rolando González Padilla bei Teaching Mobility in Málaga

Foto (von links): Ass.-Prof. Dr. Rolando González Padilla (KU Linz), Prof. Dr. Alejandro Rojas (Universität Málaga) © privat

Im Rahmen einer Erasmus+ Teaching Mobility hielt Rolando González Padilla, Assistenzprofessor am Institut für Theoretische Philosophie der Katholischen Privat-Universität Linz, von 21. bis 25. April 2025 unter dem Titel „Welt, Sinnhaftigkeit und Sprache“ ein Seminar über Wahrnehmung und Wahrheitserfahrung an der Universität Málaga. Seitens der Gesellschaft zur Förderung von Philosophie und Kultur in Málaga (FICUM) wurde er für seine Beiträge zum philosophischen Dialog ausgezeichnet.

Musikalische Zeitreise: Joseph Haydn Privathochschule setzt auf Forschung und Tradition

Forschungsauftrag für die JHP: GF Franz Steindl, Beatrix Darmstädter, Rektor Gerhard Krammer und LR Daniela Winkler. © JHP

Am Dienstag, dem 29. April 2025 um 17:30 Uhr startet mit Scientific Duettos #1 in der Joseph Haydn Privathochschule die neue Gesprächsreihe „Wissenschaftliche Dialoge“. Der erste Abend dieser Vortragsreihe bietet eine Zeitreise ins 18. Jahrhundert, speziell in die damalige Musikwelt von Wien und Dresden.

Geschäftsführer Franz Steindl und Rektor Gerhard Krammer sehen in dem neuen Format eine gute Möglichkeit, die JHP international zu positionieren: „Wir haben einen Forschungsauftrag, dem wir gerne nachkommen. Ziele der Vortragsreihe sind, die JHP als qualitätsgesicherten Standort musikwissenschaftlicher Debatten zu etablieren, durch Interdisziplinarität und Internationalität einen möglichst großen Publikumskreis an die JHP zu binden und für die Aktivitäten der JHP zu interessieren“. Das Publikum hat dabei die Möglichkeit, aktuelle Forschungsprojekte und akademische Standpunkte – verständlich vorgestellt – kennenzulernen und nachzufragen.

Konzert für den Frieden: Joseph Haydn Privathochschule würdigt historisches Ereignis

Ola Rudner dirigiert das Orchester der Joseph Haydn Privathochschule. © JHP

Der 8. Mai 1945 gilt offiziell als Ende des 2. Weltkrieges in Europa. Anlässlich dieses historischen Ereignisses findet genau 80 Jahre später im Kultur und- Kongresszentrum Eisenstadt ein „Konzert für den Frieden“ statt.

Es spielt das Orchester der Joseph Haydn Privathochschule Burgenland mit dem renommierten schwedischen Dirigenten Ola Rudner. Im Mittelpunkte des Konzertes: Modest Mussorgskis „Bilder einer Ausstellung“ in der schillernden Orchesterfassung von Maurice Ravel. Weiters am Programm: Béla Bartók‘s „Divertimento für Streicher“ und „Stretti“ von Neo-JHP-Professor Vassos Nikoloau. Ein großes Klangerlebnis ist garantiert.

Nikolaus Harnoncourt Zentrum: 2. Kultur-philosophische Denkwerkstatt “Investigatives Singen und der poetische Beweis“ mit Peter Sloterdijk

Foto: NHZ_Florian Boesch © Andreas Weiss

Diskurs und die Auseinandersetzung mit aktuell brennenden Gesellschaftsthemen: Das Nikolaus Harnoncourt Zentrum lädt im Rahmen der 5. Internationalen Nikolaus Harnoncourt Tage zur kultur-philosophischen Denkwerkstatt in die Musikschule St. Georgen/Attergau ein. Weiteres Rahmenprogramm-Highlight ist die offene Masterclass mit Florian Boesch.

Als großer Musiker und Denker betonte Nikolaus Harnoncourt stets die Bedeutung von Kunst und Musik nicht nur als ästhetisches Erlebnis, sondern als zentralen Bestandteil menschlichen Lebens und gesellschaftlichen Zusammenhalts. Harnoncourt war überzeugt, dass eine aktive Beschäftigung mit Kunst und Musik zu einer wesentlichen Veränderung der Gesellschaft führen könnte. Als eine der wichtigsten Aufgaben von Kulturpolitik sah er daher die Förderung von Kunstverständnis und Kunstempfinden, die allen Menschen – unabhängig von Bildung, Alter und Einkommen – offenstehen sollte.

Tag der MUTmacherinnen 2025 an der KU Linz: MUT.Frauen.Kirche.

Von links: Ines Thomsen, Elfriede Haindl, Mag. Hermine Eder, Superintendentialkuratorin Mag. Renate Bauinger, KA-Präsidentin Dipl.-Päd. Gabriele Hofer-Stelzhammer MAS, Vizerektorin Dekanin Univ.-Prof. Dr. Klara Antonia Csiszar. © Die Oberösterreicherin

Frauen sichtbar zu machen, zu vernetzen und zu fördern, ist Anliegen des Vereins Frauen im Trend / MUTmacherinnen, etwa mit dem „Tag der MUTmacherinnen“, jährlich rund um den 18. April. Unter dem Titel „MUT.Frauen.Kirche“ fand die Veranstaltung heuer an der Katholischen Privat-Universität Linz statt.

Wie wird man Superintendentialkuratorin? Warum ist ehrenamtliches Engagement so wichtig? Wie lassen sich in kirchlichen Unternehmen soziale Komponenten mit wirtschaftlichen vereinbaren? Und reicht die Strukturreform aus, um wieder mehr junge Menschen, insbesondere junge Frauen, für Kirche zu begeistern? Der diesjährige Tag der MUTmacherinnen war Fragen rund um Kirche und Glaube gewidmet.

Gesundheits-Apps verfehlen den Bedarf: Nur Wenige zielen auf Herzkrankheiten ab

Foto © Keerthi Dubbala

Eine neue Studie unter der Leitung der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften zeigt am Beispiel Indiens große blinde Flecken in der digitalen Gesundheitslandschaft auf.

Krems, Österreich, 15. April 2025. Smartphones revolutionieren die Gesundheitsversorgung – doch bei Herzkrankheiten hinken digitale Lösungen noch hinterher. Eine aktuelle Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems) hat diese digitale Versorgungslücke am Beispiel Indiens umfassend untersucht. Obwohl Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit über 28 Prozent aller Todesfälle dort die häufigste Todesursache sind, widmet sich nur ein Bruchteil der über 200.000 in Indien verfügbaren Gesundheits-Apps diesem zentralen Problem. Die Studie umfasste eine detaillierte Analyse von App-Store-Daten aus den Apple- und Google-Stores. Dabei wurden modernste Methoden der natürlichen Sprachverarbeitung und Clustering-Techniken eingesetzt. Es zeigte sich, dass nur sehr wenige Gesundheits-Apps Inhalte in einer der zahlreichen indischen Regionalsprachen anbieten – und damit für große Teile der Bevölkerung unzugänglich bleiben. Unter den im englischsprachigen Angebot identifizierten Apps mit Bezug zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind zwar die meisten kostenlos, sie werden jedoch selten bewertet oder kommentiert – ein Hinweis auf ihre begrenzte Nutzung. Die Studie zeigt eindrücklich, wie sehr Anspruch und Realität digitaler Gesundheitsangebote auseinanderklaffen und wie dringend mobile Technologien gezielter auf die Bedürfnisse der öffentlichen Gesundheit in ressourcenschwachen Regionen ausgerichtet werden müssen.

Musikalische Zeitreise: Joseph Haydn Privathochschule setzt auf Forschung und Tradition

Forschungsauftrag für die JHP: GF Franz Steindl, Beatrix Darmstädter, Rektor Gerhard Krammer und LR Daniela Winkler. © JHP

Am Dienstag, dem 29. April 2025 um 17:30 Uhr startet mit Scientific Duettos #1 in der Joseph Haydn Privathochschule die neue Gesprächsreihe „Wissenschaftliche Dialoge“. Der erste Abend dieser Vortragsreihe bietet eine Zeitreise ins 18. Jahrhundert, speziell in die damalige Musikwelt von Wien und Dresden.

Geschäftsführer Franz Steindl und Rektor Gerhard Krammer sehen in dem neuen Format eine gute Möglichkeit, die JHP international zu positionieren: „Wir haben einen Forschungsauftrag, dem wir gerne nachkommen. Ziele der Vortragsreihe sind, die JHP als qualitätsgesicherten Standort musikwissenschaftlicher Debatten zu etablieren, durch Interdisziplinarität und Internationalität einen möglichst großen Publikumskreis an die JHP zu binden und für die Aktivitäten der JHP zu interessieren“. Das Publikum hat dabei die Möglichkeit, aktuelle Forschungsprojekte und akademische Standpunkte – verständlich vorgestellt – kennenzulernen und nachzufragen.

KU Linz: Ass.-Prof. Predrag Bukovec wird zur Mitarbeit im Vatikan berufen

Ass.-Prof. Dr. Dr. habil. Predrag Bukovec © E. Lesacher

Das römische Dikasterium zur Förderung der Einheit der Christen beruft Dr. Dr. habil. Predrag Bukovec, Assistenzprofessor am Institut für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie an der Katholischen Privat-Universität Linz, in die Joint Commission für die VI. Phase des Internationalen katholisch-lutherischen Dialogs.

Auf Vorschlag des Präfekten, Kurt Kardinal Koch, bestätigte das vatikanische Staatssekretariat die Nominierung der sieben katholischen Mitglieder. Predrag Bukovec wird als liturgiewissenschaftlicher Vertreter dieser neuen Kommission angehören. Die Joint Commission wird paritätisch von der Römisch-Katholischen Kirche und dem Lutherischen Weltbund besetzt.

KU Linz: Andrea Taschl-Erber ist neue Professorin für neutestamentliche Bibelwissenschaft

Univ.-Prof.in Dr.in Andrea Taschl-Erber © KU Linz / Hermine Eder

Seit 1. April 2025 ist Andrea Taschl-Erber Inhaberin des Lehrstuhls für neutestamentliche Bibelwissenschaft an der Fakultät für Theologie der Katholischen Privat-Universität Linz. Sie folgt damit Universitätsprofessor Christoph Niemand nach, der mit Ende des Sommersemesters 2024 emeritiert ist.

Andrea Taschl-Erber, geboren in Melk, studierte Katholische Theologie und Klassische Philologie an der Universität Wien und promovierte ebenda 2006 mit der mehrfach ausgezeichneten Arbeit „Maria von Magdala – erste Apostolin? Eine Symbolfigur im Spiegel sich wandelnder Kontexte“. 2018 wurde ihr an der Universität Graz die venia docendi für Neutestamentliche Bibelwissenschaft und Biblische Theologie verliehen. Der Titel ihrer Habilitationsschrift lautete „Schriftauslegung im Neuen Testament – Angelpunkt für ‚the Parting of the Ways‘? Fallstudien zur Rezeption alttestamentlicher Traditionen, Motive und Figuren“.

Gewinner*innen des 4. BRISK Ensemblewettbewerbs

BRISK_Melange Trio © Hartl

Am 08. April fand der 4. BRISK Ensemblewettbewerb für Alte Musik an der Bruckner Universität statt. Gewonnen haben die Ensembles „Mélange Trio“, „Muscari“ und „Fili Sonora“.  Im Rahmen der Reihe „Alte Musik – Neu gelesen“ sind die Preisträger*innen mit ihren historischen Instrumenten am 14. Juni 2025 in der Linzer Landesbibliothek erneut zu erleben.  Ein weiteres Preisträger*innenkonzert findet am 04. Juni an der Bruckner Universität statt.

Marketing-Arbeitstreffen an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften

KL Krems Marketingtreffen © KL/Sandra Tragschitz

Am 9. April trafen sich die Mitglieder der ÖPUK Arbeitsgruppe Marketing an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften in Krems.

Nach der Begrüßung durch Rektor Rudolf Mallinger wurde die derzeitige Vorsitzende der Arbeitsgruppe Mag. Barbara Peutz (ÖPUK) neu gewählt und Mag. Bernhard Mayer-Rohonczy (MUK) zum stellvertretenden Vorsitzenden bestellt sowie die Geschäftsordnung erarbeitet.

Eröffnung eines neuen Standortes der SFU MED

SFU MED Walcherstrase soft opening © SFU / Bea Regina Schulz

In einer feierlichen Zeremonie am 01. April 2025 haben Rektor Univ.-Prof. Dr. Alfred Pritz und Pro-Rektor Univ.-Prof. Dr. Johannes Pollak den neuen Standort der SFU MED in der Walcherstraße 11A, 1020 Wien eingeweiht.

ÖPUK-Vorstand nahm an der 55. Hochschulkonferenz teil

55. HSK Gruppenfoto © BMBWF

Die 55. Hochschulkonferenz fand unter dem Vorsitz von gleich zwei neu angelobten MinisterInnen statt. VertreterInnen der Sektoren tauschten sich über aktuelle Themen und zukünftige Vorhaben aus, dabei waren unter anderem das Regierungsprogramm und die kommenden ÖH Wahlen Thema.

Führungswechsel an der BSU St. Pölten

Peter Pantucek-Eisenbacher Loigge © Kevin

Gründungsrektor und Rektor der Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten verabschiedet sich und zieht Bilanz.
St. Pölten – Mit 31. März 2025 verabschiedet sich der Gründungsrektor der Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten (BSU), Professor Dr. Peter Pantuček-Eisenbacher, in den Ruhestand. Seit 2018 leitete der Soziologe die Privatuniversität als Geschäftsführer und Rektor. Er baute die akademischen Strukturen der Hochschule auf, prägte maßgeblich ihre wissenschaftliche Ausrichtung und initiierte zahlreiche zukunftsweisende Projekte.

MUK erhält Uni-Campus am Otto Wagner Areal

Tänzer*innen im OWA © Eiland

Die Stadt Wien hat kommuniziert, dass die MUK auf das Otto Wagner Areal (OWA) übersiedeln wird. Das Areal mit seinen einzigartigen Jugendstilpavillons und der umgebenden Parklandschaft wird künftig als Kultur- und Bildungscampus neu belebt. Die MUK wird dabei als zentrale Ankernutzerin wesentlich zur Revitalisierung dieses historischen Ortes beitragen.

ÖPUK-Antrittsbesuch bei FBM Eva-Maria Holzleitner

Foto: Stefan Hampl, Stellvertretender Vorsitzender der ÖPUK, Bundesministerin Eva-Maria Holzleitner und Martin Rummel, Vorsitzender der ÖPUK © BMFWF

Als Vertreter der Privatuniversitäten waren ÖPUK-Vorsitzender Martin Rummel und sein Stellvertreter Stefan Hampl zu einem Antrittsbesuch bei Ministerin Holzleitner. In einem sehr offenen Gesprächsklima tauschte man sich über die Kernthemen des Sektors aus, weitere Termine sollen folgen.

Erfolge für Student*innen der Joseph Haydn Privathochschule beim prima la musica Wettbewerb

BU: Die Gewinner*innen Alexander Yuzhanin, Yurii Tiulpin, Moritz Schicker, Emily Sattler, Matthias Fink, Enya Stangl, David Prior, Moriz Szigeti, mit Bildungslandesrätin Daniela Winkler, JHP Geschäftsführer Franz Steindl und Rektor Gerhard Krammer Foto © JHP

Beim diesjährigen Landeswettbewerb prima la musica konnten Studierende der Joseph Haydn Privathochschule mit ihrem musikalischen Können überzeugen. Die Wertungsspiele fanden an der JHP in den unterschiedlichen Wertungskategorien und Altersgruppen vor renommierten Fachjurys statt. Über 200 junge Talente stellten ihr Können unter Beweis und begeisterten Publikum und Jurys.

Insgesamt zehn talentierte Musiker*innen der JHP- soviele wie noch nie – wurden beim Bewerb ausgezeichnet: David Prior, Moriz Szigeti und Enya Stangl an der Trompete (Klasse Josef Bammer), Emily Sattler und Stella Teichmann (Flöte, Klasse Gisela Mashayekhi-Beer), Moritz Schicker (Tuba, Klasse Albert Wieder), Nikolaus Fink (Saxofon, Klasse Yukiko Krenn), Lara Stangl, Oboe (Klasse Helene Kenyeri) haben in den jeweiligen Wertungskategorien einen 1. Preis erspielt und nehmen somit vom 28. Mai bis 9. Juni am Bundeswettbewerb in Wien teil.