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Die Danube Private University konnte sich mehr als eine Million Euro an Fördermitteln für drei zukunftsweisende Forschungsprojekte sichern. Wiener Neustadt – Die Danube Private University (DPU) startet drei neue Forschungsprojekte, die sich mit topaktuellen medizinischen Fragestellungen befassen. Gefördert werden die Vorhaben mit über 1,2 Million Euro durch den EU-Strukturfonds IBW/EFRE sowie den Wirtschafts- und Tourismusfonds des Landes Niederösterreich. Die Projekte leisten einen bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung der personalisierten Medizin, Infektionsdiagnostik und Mikrobiomforschung.
UFL-Logo © UFL
Der Fachseminar Weltraumrecht vermittelt fundierte Kenntnisse zu den Grundlagen des internationalen Weltraumrechts sowie dessen nationaler Umsetzung, insbesondere im Kontext Liechtensteins. Die Teilnehmenden erhalten einen umfassenden Einblick in die wichtigsten völkerrechtlichen Verträge, Prinzipien und Konzepte des Weltraumrechts sowie in die zentralen Elemente nationaler Weltraumgesetzgebung. Durch eine praxisorientierte Case Study wird die Anwendung der theoretischen Inhalte vertieft und praxisnah erprobt.
Foto: Teilnehmer:innen der 28. Generalversammlung der FIUC vor der Kathedrale in Guadalajara. © UNIVA / FIUC
Katholische Privat-Universität Linz erstmals bei der Generalversammlung der Internationalen Föderation Katholischer Universitäten vertreten. Seit April 2025 ist die Katholische Privat-Universität Linz (KU Linz) Mitglied der Fédération Internationale des Universités Catholiques (FIUC), nun war sie erstmals bei deren 28. Generalversammlung vertreten. Die internationale Tagung fand vom 28. Juli bis 1. August 2025 an der Universidad del Valle de Atemajac (UNIVA) in Guadalajara, Mexiko, statt.
MU Open Science Day Invitation Flyer © MU
Im September findet eine IEEE-Chapter-Veranstaltung zum Thema „Cognitive InfoCommunications“ an der Modul University Vienna statt. Die Veranstaltung ist den IEEE-Chapter-Mitgliedern vorbehalten, jedoch ist am 8. September um 09:30 an der MU (1190 Wien, Am Kahlenberg 1) auch eine öffentliche Vorab-Konferenz mit interessanten Referenten und Themen geplant:
Foto: CEU © CEU
Carsten Q. Schneider ist seit 1. August neuer Interimsrektor, Mathias Moschel Pro-Rektor für Außenbeziehungen. Wien (OTS) - Die Central European University (CEU) gibt zwei Neubesetzungen in ihrer Führungsebene bekannt. Wie zu Beginn des Jahres angekündigt, übernahm Professor Carsten Q. Schneider, bislang Pro-Rektor für Außenbeziehungen, mit 1. August 2025 interimistisch die Rolle des Rektors und Präsidenten der Universität.
Bildinhalt: Im Forschungsprojekt von Dr. Manuel Hessenberger, ausgezeichnet im Rahmen des 1000-Ideen-Programms des FWF – widmet sich die KL einer der größten Herausforderungen unserer Zeit: der Alzheimer-Krankheit. Foto © Adobe Stock/LIGHTFIELD STUDIOS
Bereits zum zweiten Mal in Folge fördert der österreichische Wissenschaftsfonds (FWF) mit dem prestigeträchtigen 1000-Ideen Programm ein eingereichtes Projekt des Fachbereichs für Physiologie (Leitung: Univ.-Prof. Mag. Dr. Gerald Obermair). Das 1000-Ideen-Programm des FWF verfolgt das Ziel, besonders kreative, gewagte und potenziell bahnbrechende Forschungsvorhaben zu ermöglichen – Projekte, die bewusst außerhalb des konventionellen wissenschaftlichen Verständnisses angesiedelt sind. In diesem Kontext ist auch das nun geförderte Projekt von Dr. Hessenberger zu sehen, dass sich einer der größten medizinischen Herausforderungen unserer Zeit widmet: der Alzheimer-Krankheit (Alzheimer; AD). Ziel des aktuellen Projekts ist es, die Mechanismen zu erforschen, mit denen sich Amyloid-β-Ablagerungen im Gehirn effizienter abbauen lassen, um so dem Ausbruch der Krankheit vorzubeugen oder ihren Verlauf signifikant zu beeinflussen. Dabei setzt das Forschungsteam um Dr. Hessenberger auf eine innovative Strategie: Mithilfe von spezialisierten Lama-Antikörpern, sogenannten Nanobodys, soll gezielt der Abbau von Proteinablagerungen im Gehirn stimuliert und der Weg für einen gänzlich neuen möglichen Therapieansatz geebnet werden.
Antonia Eberharter © Umit Tirol
Musik tröstet, verbindet – und könnte sogar gegen die Folgen sozialer Ausgrenzung helfen. Daran arbeitet die Psychologin Univ.-Ass. Antonia Eberharter, MSc. am Institut für Psychologie an der Privatuniversität UMIT TIROL. In ihrer Dissertation untersucht sie, wie Musik emotionale Reaktionen nach sozialer Exklusion beeinflusst – also Gefühle wie Einsamkeit, Traurigkeit oder Wut, wenn Menschen gezielt ausgegrenzt werden. Ihre Forschung wird durch das Land Tirol über die Tiroler Nachwuchswissenschaftler*innenförderung (TNF) unterstützt.
Logo KU Linz
Das traditionsreiche Pastorale Einführungsjahr der Diözese Linz erhält ein umfassendes Update und wird ab dem Studienjahr 2025/2026 als School of Synodality weitergeführt. Damit reagiert die Katholische Privat-Universität Linz (KU Linz) gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern auf die aktuellen Herausforderungen und Entwicklungen im weltweiten synodalen Prozess. Die School of Synodality verbindet die bewährten Elemente des bisherigen Einführungsjahres mit neuen inhaltlichen Schwerpunkten und einer erweiterten Zielgruppe. Synodalität wird nicht nur gelehrt, sondern auch durch die vielfältige Zusammensetzung der Teilnehmer:innen und Referent:innen konkret gelebt. Ab Herbst steht das Programm nicht mehr ausschließlich Absolvent:innen des Theologiestudiums am Beginn ihrer pastoralen Praxis in den Gemeinden offen, sondern richtet sich ausdrücklich an alle pastoral Tätigen, die sich weiterbilden möchten. Dadurch wird auch die Zusammensetzung der Gruppe selbst Ausdruck von Synodalität: Unterschiedliche pastorale Erfahrungen, Lebenswege und Perspektiven kommen zusammen und bereichern das gemeinsame Lernen.
Foto: Logo © KL
Eine Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften zeigt: Die bloße Anwesenheit anderer Menschen stärkt zwar kurzfristig das emotionale Wohlbefinden, hat jedoch später ihren Preis in Form von Ermüdung. Krems (Österreich), 15. Juli 2025 – Soziale Kontakte heben zwar unsere Stimmung, können uns aber Stunden später auch erschöpfen. Eine neue Studie hat diese emotionale Abfolge erstmals in alltäglichen Situationen lückenlos nachgezeichnet. Sie zeigt: Die Nähe zu anderen Menschen steigert zunächst die emotionale Energie, führt nach einigen Stunden jedoch zu Ermüdung. Mithilfe von Smartphone-Umfragen und Bluetooth-Signalen konnten Forschende der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems) beide Effekte im selben zeitlichen Ablauf erfassen. Die Ergebnisse zeigen, wie sich alltägliche Begegnungen nicht nur im Moment, sondern über Stunden hinweg auf unsere Stimmung auswirken.
Internationale Sommerakademie 2025 © ABU
Ende Juli startet die Internationale Sommerakademie der ABU in die dritte Runde. Unter der künstlerischen Leitung von Michael Oman inspiriert die Sommerakademie vom 28. Juli bis 02. August mit einem vielfältigen Programm aus Meisterkursen und kreativen Impulsen zu künstlerischem Diskurs und Austausch. Darüber hinaus gibt eine beeindruckende Konzertreihe Gelegenheit, das musikalische Schaffen der Beteiligten ganz unmittelbar zu erleben.
Foto: ÖPUK-Logo © ÖPUK
Wien (OTS) - Die desavouierenden Äußerungen des ÖVP-Wissenschaftssprechers Taschner zur Forschungsfinanzierung durch den FWF an der Musik- und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK) sind ein alarmierendes Zeichen von Populismus und Wissenschaftsfeindlichkeit und strikt abzulehnen.
KinderUni 2025 KU Linz © KU Linz / Hermine Eder
Einblicke in die Welt der Wissenschaft und Forschung bot die KinderUni OÖ, die von 7. bis 10. Juli 2025 an unterschiedlichen Standorten in Linz stattfand. Die Katholische Privat-Universität Linz war mit dabei: Unter dem Titel "Zeitreise ins Mittelalter" begab sich Religionspädagogin Anna Bachofner-Mayr mit Kindern im Alter zwischen neun und zwölf Jahren auf Entdeckungsreise in historische Lebens- und Glaubenswelten. Insgesamt sieben Universitäten und Hochschulen sowie über 30 weitere Forschungs- und Bildungseinrichtungen sorgten im Rahmen der KinderUni Linz für Lernlust pur. Die Themenpalette reichte von Naturwissenschaften, Technik, Medizin, Kunst, Medien und Gesellschaft. Im Seminar von Anna Bachofner-Mayr, Universitätslektorin am Institut für Katechetik, Religionspädagogik und Pädagogik der KU Linz, wurden die Teilnehmer:innen im Alter zwischen neun und zwölf Jahren auf eine Reise in eine mit dem Begriff "Mittelalter" umrissene Vergangenheit mitgenommen. Dort hatten sie nicht nur die Möglichkeit, eine Familie in ihrem Stadthaus zu besuchen oder einer Messe beizuwohnen, sondern auch Fragen an einen Ritter zu stellen.
Gemeinsames Statement von sechs Rektorinnen und Rektoren der Medizinischen Universitäten und der Österreichischen Ärztekammer anlässlich des MedAT. Wien (OTS) - Anlässlich des bevorstehenden Aufnahmetests für das Medizinstudium an den österreichischen öffentlichen Medizin-Universitäten (MedAT) am kommenden Freitag (4.7.) haben sechs Rektorinnen und Rektoren der Medizinischen Universitäten gemeinsam mit der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) die drei zentralen Themen für die Strategie für die medizinische Ausbildung in Österreich skizziert.
Foto: Ausschreibung_SB-Privatuniversitaeten-Bipol © ÖH
Was wir tun: Das Referat für Bildungspolitik vertritt studentische Interessen in studienrechtlichen und hochschulpolitischen Angelegenheiten auf bundesweiter Ebene. Die konkreten Tätigkeiten des Referats für Bildungspolitik umfassen ein breites Spektrum. Die Erarbeitung von Stellungnahmen zu bildungspolitischen Vorhaben, die Verhandlung über rechtliche Grundlagen des Studiums, die Beratung in studienrechtlichen Angelegenheiten und vieles mehr sind Aufgaben des Referats für Bildungspolitik. Dazu gehört aber auch die Zusammenarbeit mit den anderen bildungspolitischen Referaten, also dem Referat für Pädagogische Angelegenheiten und dem Referat für Fachhochschulangelegenheiten. Der_Die Sachbearbeiter_in für Privatuniversitäten ist zudem eine wichtige Ansprechperson für die Hochschulvertretungen an den Privatuniversitäten. Wir suchen eine Person, die sich gerne mit den Hochschulvertretungen vor Ort vernetzt, inhaltliche und arbeitstechnische Unterstützung leistet, eigene Ideen einbringt und Projekte umsetzt. Die Person soll zudem das Vorsitzteam bei der Arbeit mit der Vorsitzendenkonferenz der Privatuniversitäten unterstützen.