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Mitglieder der ÖPUK an der 67. Generalversammlung © MUK
Bei ihrer aktuellen Vollversammlung berichtete der Vorstand von den Ergebnissen des kürzlich stattgefundenen Strategieprozesses. Anschließend widmeten sich die VertreterInnen der Privatuniversitäten den Maßnahmen zur Umsetzung der ÖPUK-Strategie für die nächsten Jahre. Gastgeberin der Sitzung war diesmal die Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK). Die ÖPUK bedankt sich für die hervorragende Organisation und Bewirtung beim Team der MUK.
ABPU Haupteingang © Simon Bauer
Auch in diesem Jahr überzeugten junge Talente der Anton Bruckner Privatuniversität beim Bundeswettbewerb von prima la musica, der 2025 in Wien ausgetragen wurde. Studierende der ABU durften sich über insgesamt sechs erste Preise – darunter vier Bundessiege – sowie fünf zweite Preise freuen. Die ABU ist stolz auf die exzellenten Leistungen ihrer jungen Talente und sieht diese als Bestätigung für ihre konsequente Arbeit in der Nachwuchsförderung und künstlerischen Exzellenz. Rektor Martin Rummel gratuliert den jungen Musiker*innen persönlich: „Die Erfolge unserer Studierenden beim Bundeswettbewerb prima la musica zeigen eindrucksvoll, welches künstlerische Potenzial in der nächsten Generation heranwächst. Als Universität sehen wir es als eine zentrale Aufgabe, diese Talente frühzeitig zu fördern und ihnen eine hochwertige Ausbildung auf höchstem Niveau zu bieten. Mein Dank gilt auch unseren engagierten Lehrenden, die mit viel Hingabe und Expertise diesen Weg begleiten.“
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Artikel von Alan Blinder aus der Tageszeitung The New York Times vom 08.06.2025 Eine von George Soros gegründete Schule floh aus Ungarn, nachdem sie von einem autoritären Führer ins Visier genommen worden war. Akademiker der Schule sagen, dass Präsident Trump ein ähnliches Schema gegen Harvard anwendet. In einem ehemaligen Bankgebäude, weit weg von Wiens Palästen und Opernhäusern, lebt die Central European University im Exil. Die von George Soros gegründete Schule war einst ein Beispiel für eine blühende akademische Welt im postsowjetischen Europa. Jetzt, weniger als ein Jahrzehnt, nachdem Ungarns rechtsgerichtete Regierung sie gezwungen hat, Budapest zu verlassen, schlagen die Menschen dort Warnungen aus, während Präsident Trump versucht, Amerikas Top-Universitäten in die Schranken zu weisen.
Bild: Mit dem kommenden Studienjahr steht an der New Design University in St. Pölten ein Rektorenwechsel an (v.l.): WKNÖ-Direktor Johannes Schedlbauer, NDU-Rektor Herbert Grüner, WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker, der zukünftige NDU-Rektor Christoph Wecht und WKNÖ-Direktor-Stellvertreterin Alexandra Höfer. Foto © Josef Bollwein
Universitätsprofessor Christoph Wecht tritt ab Herbst in die Fußstapfen von Professor Herbert Grüner als Rektor der New Design University (NDU), der Privatuniversität der Wirtschaftskammer NÖ. Nach acht Jahren an der Spitze der New Design University (NDU) St. Pölten tritt Rektor Herbert Grüner mit Ende des Sommersemesters den Ruhestand an. Mit Beginn des Studienjahres 2025/26 übernimmt Christoph Wecht die Leitung der renommierten Privatuniversität der Wirtschaftskammer NÖ.
Umit Tirol Gebäude © UMIT Tirol
Modellierung „Made in Tirol“ hilft Entscheidungsträgen im europäischen Gesundheitssystem fundierte und nachvollziehbare Entscheidungen zu treffen. Hall in Tirol (OTS) - Das Institut für Public Health, Medical Decision Making und Health Technology Assessment (HTA) der Privatuniversität UMIT TIROL ist aktuell Partner in zehn EU-Forschungsprojekten – ein Beleg für die starke internationale Vernetzung und wissenschaftliche Exzellenz des UMIT TIROL-Teams rund um den Leiter des Institutes, Univ.-Prof. Dr. Uwe Siebert. Damit zählt es zu den aktivsten Public Health-Forschungseinrichtungen Europas.
Knochenbrüche beim gesunden Knochen vs. beim osteoporotischen Knochen © Andreas-Reisinger
Krems, Österreich, 3. Juni 2025 – Metallische Schrauben sind in der Knochenchirurgie unverzichtbar, doch sie können unter alltäglicher Belastung versagen. Eine neue Studie zeigt nun, dass sich das Risiko eines Versagens bereits vor der Implantation anhand detaillierter Messungen der Knochenstruktur vorhersagen lässt. Mithilfe hochauflösender Mikro-CT-Aufnahmen analysierte ein Forschungsteam 100 Knochenproben unter zehn verschiedenen Belastungsszenarien und fand zwei entscheidende Faktoren, die bis zu 90 % der Stabilitätsunterschiede erklären. Die Studie unter Leitung der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems) liefert damit ein Modell für zahlreiche orthopädische Eingriffe, das es erlaubt die Implantation von Schrauben sicherer zu planen und spätere Komplikationen zu vermeiden.
ÖPUK-Strategieworkshop an der Webster Vienna Private University
Ihre Ausrichtung für die kommenden Jahre diskutierten VertreterInnen der ÖPUK in einem Strategieworkshop in den Räumlichkeiten der Webster Vienna und begannen diesen mit einem Rückblick auf die Meilensteine der letzten 25 Jahre. Das Ergebnis des Workshops wird in der Generalversammlung der Privatuniversitätenkonferenz in der kommenden Woche präsentiert.
ÖPUK-Logo © ÖPUK
ÖPUK fordert Freiheit der Forschung und des internationalen Austausches für Universitäten in den USA. Wien/Salzburg/Linz/St.Pölten/Krems/Klagenfurt/Hall/Seekirchen (OTS) — Die Österreichische Privatuniversitätenkonferenz (ÖPUK) verfolgt mit großer Sorge die jüngsten Entwicklungen in den Vereinigten Staaten, insbesondere die Entscheidung der US-Administration, der Harvard University als Privatuniversität die Aufnahme internationaler Studierender zu untersagen und ihre Zertifizierung für das Studenten- und Austauschprogramm mit sofortiger Wirkung zu widerrufen. Diese Maßnahme steht im Widerspruch zu den Grundwerten freier Bildung, internationaler wissenschaftlicher Kooperation und interkultureller Verständigung. Internationale Studierende sind ein unverzichtbarer Teil akademischer Gemeinschaften – sie fördern nicht nur die Exzellenz in Lehre und Forschung, sondern tragen zur sozialen, kulturellen und intellektuellen Vielfalt bei.
Umit Tirol Gebäude © UMIT Tirol
Tiroler Privatuniversität positioniert sich als führende Institution für postgraduale Aus- und Weiterbildung im Bereich der digitalen Gesundheit. Hall in Tirol (OTS) - Die Digitalisierung stellt das Gesundheitswesen vor enorme Herausforderungen – und eröffnet zugleich neue Chancen für Versorgung, Forschung und Management. Um diese Potenziale gezielt zu nutzen, braucht es Fachkräfte mit technischem Verständnis und Anwendungskompetenz. Die UMIT TIROL – Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften und -technologie bietet mit innovativen Online-Studien und Online-Kursen maßgeschneiderte Bildungsangebote für die digitale Gesundheitszukunft: das Master-Studium Medizinische Informatik (MSc), den Universitätslehrgang Health Information Management (MA CE) sowie den kompakten Universitätskurs eHealth und digitale Transformation.
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Wien (OTS) - Die Central European University (CEU) in Wien und die renommierte Universität Konstanz in Deutschland starten ein gemeinsames zweijähriges Doppelmasterprogramm in Politikwissenschaft. Das Programm ermöglicht Studierenden den Erwerb zweier international anerkannter Abschlüsse: des CEU Master of Arts in Politics und des Konstanzer Master of Arts in Politik- und Verwaltungswissenschaft. Beide Universitäten gehören zur europäischen Spitze: Die CEU ist laut den QS World University Rankings die führende Universität in Österreich und belegt weltweit Platz 43 im Bereich Politik. Im Shanghai Global Ranking rangiert sie außerdem auf Platz 28 im Fach Politikwissenschaft. Die Universität Konstanz führt mit ihrem MA-Programm Politik- und Verwaltungswissenschaft das nationale Ranking in Deutschland an und belegt im internationalen Shanghai Global Ranking Platz 11.
Artikel aus der Tageszeitung Die Presse vom 22.05.2025 (APA) Die Studierendenzahl hat sich seit dem Jahr 2015 verdoppelt. Trotzdem bleiben die Privatuniversitäten weiterhin ein Nischenphänomen. Die Zahl der Studierenden an den Privatunis und Privathochschulen wächst in Österreich weiterhin rasant. Im Wintersemester 2023/24 waren dort laut am Donnerstag veröffentlichten Daten der Statistik Austria bereits über 16.600 Personen eingeschrieben. Das sind 600 mehr als noch im Studienjahr davor, was u.a. an einer Neugründung liegt. Insgesamt sind die Privatunis mit nur fünf Prozent aller Studierenden aber weiterhin ein Nischenphänomen.
ÖPUK-Logo © ÖPUK
Hohe Wahlbeteiligung wurde auch durch aktive Bewerbung durch die Universitäten selbst erreicht. Besonders bemerkenswert sind die teilweise dreifach höheren Wahlbeteiligungen im privatrechtlich organisierten Sektor deswegen, weil dieser mit durchschnittlich 51%  die meisten internationalen Studierende im tertiären Bildungsbereich hat. Die Pflichtmitgliedschaft in der Studierendenvertretung und die Rolle der Hochschülerschaft sind ihnen meist fremd. Umso mehr war es den Universitätsleitungen ein Anliegen, die ÖH-Wahlen bei ihren Studierenden zu unterstützen. „Drei unserer Häuser unterrichten ausschließlich auf Englisch, und auch im Musik- und Kunstbereich ist die Studierendenschaft sehr international. Da sind wir gefordert das österreichische System der Hochschülerschaft zusätzlich zu propagieren. Wir sind stolz darauf, wie gut uns das an den Häusern gelungen ist“, freut sich der Vorsitzende der Österreichischen Privatuniversitätenkonferenz und Rektor der BrucknerUni, Martin Rummel.
14 sin city © monteluce
Der Produktions-Beitrag der Bruckner Universität beim diesjährigen SCHÄXPIR-Festival für junges Publikum ist eine Kooperation von gleich drei Universitätsinstituten: Dem Institut für Schauspiel, dem Institute of Dance Arts und dem Institut für Jazz und Improvisierte Musik. Insgesamt wirken 30 Studierende mit. 
Neue Rektorin der PMU: Assoz. Prof. Annemarie Weißenbacher © PMU / Patrick Daxenbichler
Die Verhandlungen wurden abgeschlossen, der Vertrag mit der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität ist unterfertigt. Mit 1.1.2026 tritt Weißenbacher den Rektorats-Posten an. Salzburg (OTS) - „Alle formellen Schritte sind nun abgeschlossen. Es freut mich sehr, dass wir die Gespräche in einem konstruktiven und zielgerichteten Miteinander zu einem erfolgreichen Abschluss bringen konnten“, betont Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Sperl. Mit 1.1.2026 wird Assoz. Prof.in Annemarie Weißenbacher offiziell ihre neue Aufgabe als Rektorin der PMU antreten. Die 43-jährige Viszeral- und Transplantationschirurgin folgt Univ.-Prof. Wolfgang Sperl, der die PMU bis zum Jahresende in zweiter Amtszeit führt. „Es freut mich außerordentlich und es ist mir eine große Ehre, als St. Kolomanerin die PMU zukünftig als Rektorin leiten zu dürfen. Ich werde diese Funktion mit entsprechender Demut, aber auch mit Entschlossenheit ausüben und freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit meinem neuen Team“, betont die gebürtige Tennengauerin nach der Vertragsunterzeichnung.
Der Vortrag gibt einen Überblick über Systematik und Inhalt der KI-Verordnung. Schwerpunkte werden in der Begriffsklärung (u.a. KI-System, KI-Modell, Risiko), in den Verpflichtungen für Anbieter und Betreiber sowie in der Bestimmung des Verhältnisses zu anderen EU-Rechtsakten (insb. zur DSGVO) liegen.