Medienberichte

Wer als Researcher of the Year 2025 und Rising Scientist ausgezeichnet wurde. Salzburg/Nürnberg (OTS) - Mit der Vergabe der „Research & Innovation Awards“ würdigt die Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU) herausragende wissenschaftliche Leistungen ihrer Forscher*innen an den Standorten Salzburg und Nürnberg. Parallel dazu wurde der jährliche Wissenschaftsbericht veröffentlicht. Am vergangenen Freitag fand am PMU-Campus (Standort Salzburg) zum 16. Mal das Science Get Together statt – der Rahmen für die Verleihung der Research and Innovation Awards (PMU-RIA). Das Event für wissenschaftlichen Austausch und Vernetzung, das abwechselnd in Salzburg und Nürnberg stattfindet, bot den Wissenschaftler*innen eine Bühne für die Präsentation von ihren spannenden Forschungsprojekten – rund 350 interessierte Gäste aus Forschung, Lehre und Praxis der PMU und vom Uniklinikum Salzburg/Klinikum Nürnberg sowie den wissenschaftlichen Kooperationspartnern (Paris Lodron Universität Salzburg, Salzburg Research, Innovation Salzburg, FH Salzburg) nahmen an der Veranstaltung teil. Das Treffen war auch im Sinne der Life Science Strategie des Landes Salzburg ein wichtiges Event.
WIEN/GUTENBRUNN. Die Talentschmiede von AKM, Jam Music Lab Privatuniversität Wien und dem Österreichischen Veranstalterverband für aufstrebende Künstler in Filmmusic, Games Music und Singer-Songwriter findet heuer von 17. bis 21. September (ein Tag länger als im Vorjahr) statt. Location ist wieder das Bühnenwirtshaus Juster in Gutenbrunn. Das Programm richtet sich an aufstrebende und erfahrene Musikschaffende, die sich für Songwriting, Music Production, Film Scoring oder Game Audio interessieren und bietet einen Mix aus praxisorientierten Workshops, individueller Projektarbeit und persönlichem Austausch mit renommierten Experten der nationalen und internationalen Medienmusikszene, darunter Paul Haslinger (Hollywood Producer), oder Michael Klimas (Söhne Mannheims, Produzent, Dozent an der JamMusic Lab).
Symposium am 18.7.2025 zu KI und Humanismus im Gesundheitswesen. Wien (OTS) - Beim Weltkongress für Psychotherapie (16.–19. Juli 2025) an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien (SFU) steht am 18. Juli ein hochaktuelles Symposium auf dem Programm: Unter dem Titel „Technological Humanism in Healthcare“ diskutieren Expert:innen den Einfluss von Künstlicher Intelligenz (KI) auf das Gesundheitssystem – mit Fokus auf Werte wie Empathie und Vertrauen.
Bei seiner Schlussvorlesung als Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der Katholischen-Privat-Universität Linz gab Franz Gruber am 24. Juni 2025 mit dem Programm einer „Performativen Dogmatik“ eine Standortbestimmung von Theologie in der heutigen Welt. Sichtbar wurde darin nicht nur deren Beitrag für das Verständnis des christlichen Glaubens, sondern ihr zentraler Bezug zur Frage „Was ist der Mensch?“. Von Fachkolleg:innen und Freund:innen wurde Franz Gruber im Rahmen des anschließenden Festakts eine Festschrift anlässlich seines 65. Geburtstages und der bevorstehenden Emeritierung überreicht. „Der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir“ – das Kant-Zitat, mit dem Rektor Michael Fuchs seine Begrüßung einleitete, war ein wiederkehrendes Motiv des Festakts. Darin spiegelt sich einerseits Franz Grubers lebenslanges Interesse an der Astronomie, vor allem aber seine vielfachen Verknüpfungs- und Verbindungsleistungen, die Rektor Fuchs würdigte: in der theologischen Wissenschaft, in seinem jahrzehntelangen Wirken an der KU Linz, auch in diözesanen Kontexten der Bildung und Fortbildung. Namentlich während seines Rektorats von 2014 bis 2020 habe er eine entscheidende Phase des Ausbaus und der Konsolidierung der Universität gestaltet. Dass rund 150 Kolleg:innen, Freund:innen und Wegbegleiter:innen aus Wissenschaft, Bildung, Kirche, Politik und Gesellschaft der Einladung zur Schlussvorlesung gefolgt sind, unterstreiche die Wertschätzung und Anerkennung, die Franz Gruber entgegengebracht werde.
Menschen mit und ohne Behinderung standen gemeinsam am 18. Juni auf der Bühne. Am 18. Juni 2025 waren Profi- und Hobbymusiker*innen bei „Musik Inklusiv(e)“ zu erleben. Es spielten fünf Formationen: Stella Specials, Stella Specials Strings, Stella Specials Jazz, All Inclusive – SUPERBAND und der Aphasiechor Vorarlberg. Das Repertoire war denkbar breit: Zu hören waren beispielsweise „99 Luftballons“ und „Mamma Mia Inclusive“ als bearbeitete Version des Abba-Songs, „Fly me to the moon“, aber auch Werke von Mozart und Dvořák. Musizieren mit Freude und therapeutischer Dimension.
Vertreter*innen aus Wissenschaft und Politik feierten das 20-jährige Bestehen der größten Privatuniversitär Österreichs – auch der Bundespräsident war mittels Videobotschaft dabei. Am 21. Juni feierten am Campus Prater Mitarbeiter*innen, Wegbegleiter*innen und geladene Gäste aus Politik und Wissenschaft das 20-jährige Bestehen der SFU. Anwesend waren u.a. Stadtrat Peter Hacker und Alexander Nikolai, Bezirksvorsteher der Leopoldstadt. Im Rahmen des Festaktes wurde nicht nur die Gründung der Universität vor 20 Jahren gewürdigt, sondern auch das Rektorat von Gründungsrektor Alfred Pritz an seinen Nachfolger Johannes Pollak übergeben. Auf die Abschiedsreden von Pritz sowie der Mitbegründer Jutta Fiegl und Heinz Laubreuter, die sich ebenfalls aus dem Tagesgeschäft der Universität zurückziehen, folgte die Überreichung der Rektorenkette als zeremonieller Höhepunkt.
Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften zeigt: Bereits medizinischer Nachwuchs trifft mit KI präzise Entscheidungen bei der Darmkrebsvorsorge. Krems, 24. Juni 2025 – Junge Ärztinnen und Ärzte können bei der Darmspiegelung ebenso zuverlässig harmlose von gefährlichen Darmpolypen unterscheiden wie erfahrene Spezialistinnen und Spezialisten – vorausgesetzt, sie nutzen künstliche Intelligenz (KI). Das zeigt eine medizinische Studie aus Niederösterreich. Untersucht wurde dabei die Qualität der sogenannten „optischen Diagnose“ durch Endoskopie-Trainees, wenn diese vom KI-System GI Genius® unterstützt werden. Mit beeindruckendem Ergebnis: Die diagnostische Treffsicherheit des medizinischen Nachwuchses lag auf dem Niveau langjährig erfahrener Kolleginnen und Kollegen. Verantwortlich für die international publizierte Studie war das Universitätsklinikum St. Pölten, ein Lehr- und Forschungsstandort der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems). Die Ergebnisse bieten das Potenzial, die Darmkrebsvorsorge sicherer, effizienter und kostengünstiger zu machen – und gleichzeitig die medizinische Ausbildung zu verbessern.
Wien (OTS) - Gestern hieß es im Ronacher wieder Bühne frei für den Musical-Nachwuchs. Die Vereinigten Bühnen Wien (VBW) und die Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK), Unternehmen der Wien Holding, präsentierten an diesem besonderen Abend zum bereits siebenten Mal das gemeinsam entwickelte Konzertformat WE ARE MUSICAL – THE NEXT GENERATION. Im Zentrum stand die Förderung junger Talente des Instituts für Musikalisches Unterhaltungstheater (MUNTER). Die diesjährigen MUK-Absolvent*innen zeigten in einem abwechslungsreichen Programm Highlights aus dem Genre Musical – ein exklusiver Einblick in ihre Ausbildung und zugleich der Start in ihre künstlerische Zukunft.
Entscheidung der Generalversammlung: Die Anästhesistin soll mit Februar 2026 die Leitungsfunktionen von Gründungsrektor und Geschäftsführer Rudolf Mallinger übernehmen. Krems a. d. Donau (OTS) - Die Generalversammlung der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften GmbH (KL GmbH) hat sich am Mittwoch, dem 18. Juni 2025, für Univ.-Prof.in DDr.in Andrea Olschewski, MSc als designierte Rektorin sowie Geschäftsführerin der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften entschieden. Die Fachärztin für Anästhesie und Interdisziplinäre Schmerztherapie – aktuell Professorin für Experimentelle Anästhesie an der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin der Medizinischen Universität Graz sowie Leiterin von drei FWF-geförderten Forschungsprojekten – soll Univ.-Prof. Dr. Rudolf Mallinger ab Februar 2026 nachfolgen.
In ihrer Laudatio sagte Prof. Shalini Randeria, Präsidentin und Rektorin der CEU: "Julija Nawalnaja hat das ganze Ausmaß und die Grausamkeit politischer Unterdrückung und Verfolgung erlebt, sie hat sich als entschlossene und mutige Anführerin im Kampf gegen Autoritarismus und Korruption hervorgetan. Sie ist zu einer starken Stimme für Gerechtigkeit, Würde und demokratische Reformen in Russland geworden. Mit der Verleihung ihres renommiertesten Preises an Julija Nawalnaja, ehrt die CEU ihren furchtlosen Einsatz, ihre Verteidigung der Menschenrechte und ihr unerschütterliches Engagement für die Ideale einer offenen Gesellschaft gegen die brutale Unterdrückung durch eine Diktatur.”
Die Barockoper „Penelope“ ist im Mittelpunkt eines grenzübergreifenden Opernprojekts gestanden. Mehr als 300 Jahre lang wurde sie nicht mehr gespielt. Studierende der Gustav-Mahler-Privatuniversität für Musik in Klagenfurt brachten sie gemeinsam mit einem venezianischen Konservatorium in Venedig und Klagenfurt auf die Bühne. Die Odyssee ist neben der Illias das zweite, dem griechischen Dichter Homer zugeschriebene Epos, und gehört zu den ältesten und einflussreichsten Dichtungen der abendländischen Literatur. Nachdem Odysseus mit seinem trojanischen Pferd die Stadt Troja besiegt hat, wird er überheblich, was den Gott Poseidon erzürnt. Er verschwört sich gegen ihn und schickt ihn auf Irrfahrt.
Im Rahmen der diesjährigen SummerJazzNites präsentiert sich Herbert Pirker bei seinem Antrittskonzert am 26. Juni in Begleitung seiner Band Interzone als neuer Universitätsprofessor für Jazz Drumset. Gemeinsam mit seinen langjährigen Weggefährten Mario Rom (Trompete) und Lukas Kranzelbinder (Bass) von der Band Interzone gibt Herbert Pirker bei seinem Antrittskonzert ein energiegeladenes Feuerwerk aus Klassikern des über zehn Jahre gewachsenen Repertoires der Band zum Besten. Zudem wird das Trio auch die eine oder andere neue Komposition zur Aufführung bringen. Mit unverwechselbarem Sound, instrumentaler Meisterschaft und bisweilen parodistischem Augenzwinkern zählt Interzone zu den wichtigsten Vertretern der österreichischen Jazzszene und konnte sich international bereits einen Namen machen.
Anlässlich des 1.700-Jahr-Jubiläums des ersten ökumenischen Konzils von Nizäa im Jahr 325 veranstaltete die Katholische Privat-Universität Linz gemeinsam mit der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz und der Stiftung PRO ORIENTE Linz am 12. Juni 2025 eine interdisziplinäre Fachtagung unter dem Titel: „Das Erbe von Nizäa. Kulturgeschichtliche, systematische, pastorale und anthropologische Perspektiven“. Das Konzil von Nizäa gilt als erstes und bislang einziges Konzil, das von allen heutigen Kirchen anerkannt wird. In dieser historischen Bedeutung verankert, bot die Tagung einen breiten wissenschaftlichen Zugang zu den damaligen Ereignissen sowie deren Wirkungsgeschichte bis in die Gegenwart. In seinen Begrüßungsworten betonte Diözesanbischof Manfred Scheuer die bleibende Relevanz des Konzils in Bezug auf universale Geschwisterlichkeit und Inkulturation. Die frühe Kirche habe mit Nizäa einen entscheidenden Schritt in Richtung einer kulturell verankerten Theologie gesetzt, die es dem Christentum ermöglichte, sich über seinen ursprünglichen jüdischen Kontext hinaus zu entfalten.
Bei ihrer aktuellen Vollversammlung berichtete der Vorstand von den Ergebnissen des kürzlich stattgefundenen Strategieprozesses. Anschließend widmeten sich die VertreterInnen der Privatuniversitäten den Maßnahmen zur Umsetzung der ÖPUK-Strategie für die nächsten Jahre. Gastgeberin der Sitzung war diesmal die Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK). Die ÖPUK bedankt sich für die hervorragende Organisation und Bewirtung beim Team der MUK.
Auch in diesem Jahr überzeugten junge Talente der Anton Bruckner Privatuniversität beim Bundeswettbewerb von prima la musica, der 2025 in Wien ausgetragen wurde. Studierende der ABU durften sich über insgesamt sechs erste Preise – darunter vier Bundessiege – sowie fünf zweite Preise freuen. Die ABU ist stolz auf die exzellenten Leistungen ihrer jungen Talente und sieht diese als Bestätigung für ihre konsequente Arbeit in der Nachwuchsförderung und künstlerischen Exzellenz. Rektor Martin Rummel gratuliert den jungen Musiker*innen persönlich: „Die Erfolge unserer Studierenden beim Bundeswettbewerb prima la musica zeigen eindrucksvoll, welches künstlerische Potenzial in der nächsten Generation heranwächst. Als Universität sehen wir es als eine zentrale Aufgabe, diese Talente frühzeitig zu fördern und ihnen eine hochwertige Ausbildung auf höchstem Niveau zu bieten. Mein Dank gilt auch unseren engagierten Lehrenden, die mit viel Hingabe und Expertise diesen Weg begleiten.“