Medienberichte

Im Rahmen der diesjährigen SummerJazzNites präsentiert sich Herbert Pirker bei seinem Antrittskonzert am 26. Juni in Begleitung seiner Band Interzone als neuer Universitätsprofessor für Jazz Drumset. Gemeinsam mit seinen langjährigen Weggefährten Mario Rom (Trompete) und Lukas Kranzelbinder (Bass) von der Band Interzone gibt Herbert Pirker bei seinem Antrittskonzert ein energiegeladenes Feuerwerk aus Klassikern des über zehn Jahre gewachsenen Repertoires der Band zum Besten. Zudem wird das Trio auch die eine oder andere neue Komposition zur Aufführung bringen. Mit unverwechselbarem Sound, instrumentaler Meisterschaft und bisweilen parodistischem Augenzwinkern zählt Interzone zu den wichtigsten Vertretern der österreichischen Jazzszene und konnte sich international bereits einen Namen machen.
Anlässlich des 1.700-Jahr-Jubiläums des ersten ökumenischen Konzils von Nizäa im Jahr 325 veranstaltete die Katholische Privat-Universität Linz gemeinsam mit der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz und der Stiftung PRO ORIENTE Linz am 12. Juni 2025 eine interdisziplinäre Fachtagung unter dem Titel: „Das Erbe von Nizäa. Kulturgeschichtliche, systematische, pastorale und anthropologische Perspektiven“. Das Konzil von Nizäa gilt als erstes und bislang einziges Konzil, das von allen heutigen Kirchen anerkannt wird. In dieser historischen Bedeutung verankert, bot die Tagung einen breiten wissenschaftlichen Zugang zu den damaligen Ereignissen sowie deren Wirkungsgeschichte bis in die Gegenwart. In seinen Begrüßungsworten betonte Diözesanbischof Manfred Scheuer die bleibende Relevanz des Konzils in Bezug auf universale Geschwisterlichkeit und Inkulturation. Die frühe Kirche habe mit Nizäa einen entscheidenden Schritt in Richtung einer kulturell verankerten Theologie gesetzt, die es dem Christentum ermöglichte, sich über seinen ursprünglichen jüdischen Kontext hinaus zu entfalten.
Bei ihrer aktuellen Vollversammlung berichtete der Vorstand von den Ergebnissen des kürzlich stattgefundenen Strategieprozesses. Anschließend widmeten sich die VertreterInnen der Privatuniversitäten den Maßnahmen zur Umsetzung der ÖPUK-Strategie für die nächsten Jahre. Gastgeberin der Sitzung war diesmal die Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK). Die ÖPUK bedankt sich für die hervorragende Organisation und Bewirtung beim Team der MUK.
Auch in diesem Jahr überzeugten junge Talente der Anton Bruckner Privatuniversität beim Bundeswettbewerb von prima la musica, der 2025 in Wien ausgetragen wurde. Studierende der ABU durften sich über insgesamt sechs erste Preise – darunter vier Bundessiege – sowie fünf zweite Preise freuen. Die ABU ist stolz auf die exzellenten Leistungen ihrer jungen Talente und sieht diese als Bestätigung für ihre konsequente Arbeit in der Nachwuchsförderung und künstlerischen Exzellenz. Rektor Martin Rummel gratuliert den jungen Musiker*innen persönlich: „Die Erfolge unserer Studierenden beim Bundeswettbewerb prima la musica zeigen eindrucksvoll, welches künstlerische Potenzial in der nächsten Generation heranwächst. Als Universität sehen wir es als eine zentrale Aufgabe, diese Talente frühzeitig zu fördern und ihnen eine hochwertige Ausbildung auf höchstem Niveau zu bieten. Mein Dank gilt auch unseren engagierten Lehrenden, die mit viel Hingabe und Expertise diesen Weg begleiten.“
Artikel von Alan Blinder aus der Tageszeitung The New York Times vom 08.06.2025 Eine von George Soros gegründete Schule floh aus Ungarn, nachdem sie von einem autoritären Führer ins Visier genommen worden war. Akademiker der Schule sagen, dass Präsident Trump ein ähnliches Schema gegen Harvard anwendet. In einem ehemaligen Bankgebäude, weit weg von Wiens Palästen und Opernhäusern, lebt die Central European University im Exil. Die von George Soros gegründete Schule war einst ein Beispiel für eine blühende akademische Welt im postsowjetischen Europa. Jetzt, weniger als ein Jahrzehnt, nachdem Ungarns rechtsgerichtete Regierung sie gezwungen hat, Budapest zu verlassen, schlagen die Menschen dort Warnungen aus, während Präsident Trump versucht, Amerikas Top-Universitäten in die Schranken zu weisen.
Universitätsprofessor Christoph Wecht tritt ab Herbst in die Fußstapfen von Professor Herbert Grüner als Rektor der New Design University (NDU), der Privatuniversität der Wirtschaftskammer NÖ. Nach acht Jahren an der Spitze der New Design University (NDU) St. Pölten tritt Rektor Herbert Grüner mit Ende des Sommersemesters den Ruhestand an. Mit Beginn des Studienjahres 2025/26 übernimmt Christoph Wecht die Leitung der renommierten Privatuniversität der Wirtschaftskammer NÖ.
Modellierung „Made in Tirol“ hilft Entscheidungsträgen im europäischen Gesundheitssystem fundierte und nachvollziehbare Entscheidungen zu treffen. Hall in Tirol (OTS) - Das Institut für Public Health, Medical Decision Making und Health Technology Assessment (HTA) der Privatuniversität UMIT TIROL ist aktuell Partner in zehn EU-Forschungsprojekten – ein Beleg für die starke internationale Vernetzung und wissenschaftliche Exzellenz des UMIT TIROL-Teams rund um den Leiter des Institutes, Univ.-Prof. Dr. Uwe Siebert. Damit zählt es zu den aktivsten Public Health-Forschungseinrichtungen Europas.
Krems, Österreich, 3. Juni 2025 – Metallische Schrauben sind in der Knochenchirurgie unverzichtbar, doch sie können unter alltäglicher Belastung versagen. Eine neue Studie zeigt nun, dass sich das Risiko eines Versagens bereits vor der Implantation anhand detaillierter Messungen der Knochenstruktur vorhersagen lässt. Mithilfe hochauflösender Mikro-CT-Aufnahmen analysierte ein Forschungsteam 100 Knochenproben unter zehn verschiedenen Belastungsszenarien und fand zwei entscheidende Faktoren, die bis zu 90 % der Stabilitätsunterschiede erklären. Die Studie unter Leitung der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems) liefert damit ein Modell für zahlreiche orthopädische Eingriffe, das es erlaubt die Implantation von Schrauben sicherer zu planen und spätere Komplikationen zu vermeiden.
Ihre Ausrichtung für die kommenden Jahre diskutierten VertreterInnen der ÖPUK in einem Strategieworkshop in den Räumlichkeiten der Webster Vienna und begannen diesen mit einem Rückblick auf die Meilensteine der letzten 25 Jahre. Das Ergebnis des Workshops wird in der Generalversammlung der Privatuniversitätenkonferenz in der kommenden Woche präsentiert.
ÖPUK fordert Freiheit der Forschung und des internationalen Austausches für Universitäten in den USA. Wien/Salzburg/Linz/St.Pölten/Krems/Klagenfurt/Hall/Seekirchen (OTS) — Die Österreichische Privatuniversitätenkonferenz (ÖPUK) verfolgt mit großer Sorge die jüngsten Entwicklungen in den Vereinigten Staaten, insbesondere die Entscheidung der US-Administration, der Harvard University als Privatuniversität die Aufnahme internationaler Studierender zu untersagen und ihre Zertifizierung für das Studenten- und Austauschprogramm mit sofortiger Wirkung zu widerrufen. Diese Maßnahme steht im Widerspruch zu den Grundwerten freier Bildung, internationaler wissenschaftlicher Kooperation und interkultureller Verständigung. Internationale Studierende sind ein unverzichtbarer Teil akademischer Gemeinschaften – sie fördern nicht nur die Exzellenz in Lehre und Forschung, sondern tragen zur sozialen, kulturellen und intellektuellen Vielfalt bei.
Tiroler Privatuniversität positioniert sich als führende Institution für postgraduale Aus- und Weiterbildung im Bereich der digitalen Gesundheit. Hall in Tirol (OTS) - Die Digitalisierung stellt das Gesundheitswesen vor enorme Herausforderungen – und eröffnet zugleich neue Chancen für Versorgung, Forschung und Management. Um diese Potenziale gezielt zu nutzen, braucht es Fachkräfte mit technischem Verständnis und Anwendungskompetenz. Die UMIT TIROL – Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften und -technologie bietet mit innovativen Online-Studien und Online-Kursen maßgeschneiderte Bildungsangebote für die digitale Gesundheitszukunft: das Master-Studium Medizinische Informatik (MSc), den Universitätslehrgang Health Information Management (MA CE) sowie den kompakten Universitätskurs eHealth und digitale Transformation.
Wien (OTS) - Die Central European University (CEU) in Wien und die renommierte Universität Konstanz in Deutschland starten ein gemeinsames zweijähriges Doppelmasterprogramm in Politikwissenschaft. Das Programm ermöglicht Studierenden den Erwerb zweier international anerkannter Abschlüsse: des CEU Master of Arts in Politics und des Konstanzer Master of Arts in Politik- und Verwaltungswissenschaft. Beide Universitäten gehören zur europäischen Spitze: Die CEU ist laut den QS World University Rankings die führende Universität in Österreich und belegt weltweit Platz 43 im Bereich Politik. Im Shanghai Global Ranking rangiert sie außerdem auf Platz 28 im Fach Politikwissenschaft. Die Universität Konstanz führt mit ihrem MA-Programm Politik- und Verwaltungswissenschaft das nationale Ranking in Deutschland an und belegt im internationalen Shanghai Global Ranking Platz 11.
Artikel aus der Tageszeitung Die Presse vom 22.05.2025 (APA) Die Studierendenzahl hat sich seit dem Jahr 2015 verdoppelt. Trotzdem bleiben die Privatuniversitäten weiterhin ein Nischenphänomen. Die Zahl der Studierenden an den Privatunis und Privathochschulen wächst in Österreich weiterhin rasant. Im Wintersemester 2023/24 waren dort laut am Donnerstag veröffentlichten Daten der Statistik Austria bereits über 16.600 Personen eingeschrieben. Das sind 600 mehr als noch im Studienjahr davor, was u.a. an einer Neugründung liegt. Insgesamt sind die Privatunis mit nur fünf Prozent aller Studierenden aber weiterhin ein Nischenphänomen.
Hohe Wahlbeteiligung wurde auch durch aktive Bewerbung durch die Universitäten selbst erreicht. Besonders bemerkenswert sind die teilweise dreifach höheren Wahlbeteiligungen im privatrechtlich organisierten Sektor deswegen, weil dieser mit durchschnittlich 51%  die meisten internationalen Studierende im tertiären Bildungsbereich hat. Die Pflichtmitgliedschaft in der Studierendenvertretung und die Rolle der Hochschülerschaft sind ihnen meist fremd. Umso mehr war es den Universitätsleitungen ein Anliegen, die ÖH-Wahlen bei ihren Studierenden zu unterstützen. „Drei unserer Häuser unterrichten ausschließlich auf Englisch, und auch im Musik- und Kunstbereich ist die Studierendenschaft sehr international. Da sind wir gefordert das österreichische System der Hochschülerschaft zusätzlich zu propagieren. Wir sind stolz darauf, wie gut uns das an den Häusern gelungen ist“, freut sich der Vorsitzende der Österreichischen Privatuniversitätenkonferenz und Rektor der BrucknerUni, Martin Rummel.
Der Produktions-Beitrag der Bruckner Universität beim diesjährigen SCHÄXPIR-Festival für junges Publikum ist eine Kooperation von gleich drei Universitätsinstituten: Dem Institut für Schauspiel, dem Institute of Dance Arts und dem Institut für Jazz und Improvisierte Musik. Insgesamt wirken 30 Studierende mit.