Medienberichte
Bildungstalk: Sind Privatunis wirklich besser?
Über die Vor- und Nachteile von Privatunis wurde am Montag beim Salzburger Nachrichten-Bildungstalk diskutiert. Zu Gast waren Lydia Gruber, Kanzlerin der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Christoph Stöckmann, Rektor der Privatuniversität Schloss Seeburg und Kerstin Preiß, Studentin an der Uni Seeburg.
Damit die Visitenkarte sauber bleibt
Qualitätssicherung. Eine Dissertation an der TU Bratislava sorgte für Diskussionen. Wie stellen heimische Hochschulen sicher, dass in Abschlussarbeiten entsprechende (Eigen)Leistung steckt? In: DIE PRESSE, ET 22/23.1.2021
Die Universitätslandschaft in Österreich
In einem Schul-Extra gibt das Magazin GEWINN einen Ein- und Überblick in das heimische Bildungsangebot.
System der Qualitätssicherung der Hochschulen wird vervollständigt
Wissenschaftsausschuss debattiert Bericht über die Ergebnisse der Studierenden-Sozialerhebung. APA/OTS von Parlamentsdirektion – Parlamentskorrespondenz vom 25. Juni 2020
Hochschul-Reform: An Kandare des Ministeriums oder Entpolitisierung?
Am Dienstag präsentierten Heinz Faßmann (ÖVP) und Eva Blimlinger (Grüne) ihre Ideen zur Hochschulreform. Sie betrifft FH, Pädagogische Hochschulen und Privatunis und soll im Herbst kommen. Die SPÖ übt daran heftige Kritik. IN: DIE PRESSE.COM vom 24. Juni 2020
Neuer Hochschultyp für Österreich
Österreich bekommt mit sogenannten Privathochschulen einen neuen Hochschultyp. Sie treten neben die schon derzeit etablierten Privatuniversitäten. Eine entsprechende Novelle soll morgen den Wissenschaftsausschuss des Nationalrats passieren. AUF: science.orf.at vom 24. Juni 2020
Österreich bekommt neuen Hochschultyp
Privathochschulen sollen neben Privatunis treten. Die Hochschulräte an Pädagogischen Hochschulen werden neu geregelt. IN: WIENER ZEITUNG vom 24. Juni 2020
Gesetzlicher Rahmen für Privathochschulen in Österreich geschaffen
Österreich erhält mit sogenannten Privathochschulen einen neuen Hochschultyp. Sie treten neben die schon derzeit etablierten Privatuniversitäten. Eine entsprechende Novelle soll am Donnerstag den Wissenschaftsausschuss des Nationalrats passieren. Außerdem werden die Hochschulräte an den Pädagogischen Hochschulen (PH) neu zusammengesetzt und verlieren Kompetenzen. IN: DER STANDARD vom 24. Juni 2020
Privatuni-Kritik an neuem Privathochschul-Gesetz
Die Privatunis üben Kritik am geplanten neuen Gesetz zur Einrichtung von sogenannten „Privathochschulen“. Durch deren Einführung wird laut Begutachtungsentwurf im privaten Sektor eine Differenzierung angestrebt: Die Bezeichnung „Privatuniversität“ soll dann jenen Einrichtungen vorbehalten werden, die entsprechende Forschungsleistungen und Studienangebote wie das Doktorat erbringen können. APA/SCIENCE, 4. Juni 2020
Privatuniversitäten im Höhenflug
Vor 20 Jahren wurden die Privatunis in Österreich gegründet. Heute werden rund 14.500 Studenten privat ausgebildet – dreimal so viele wie vor zehn Jahren. Über ein ehemaliges Nischenphänomen
mit rasantem Wachstum. In: JOB/BUSINESS KURIER am SA, 29. Juni 2019
„Privatunis sind heute etabliert“
Anlässlich der Einführung dieser Hochschulform vor 20 Jahren zogen Vertreter der Privatunis und des Ministeriums Bilanz und sprachen über die weitere Entwicklung. In: DIE PRESSE am SA, 29. Juni 2019
20 Jahre Privatunis: Nischenphänomen mit rasantem Wachstum
Die Rektorenkonferenz der Privatunis ÖPUK fordert weniger Bürokratie und mehr Rechte. In: DER STANDARD am SA, 29. Juni 2019
Privatunis im Aufwind
Die Zahl der Studierenden an Privatunis nimmt zu. Ein Überblick über deren Studienangebote und bis wann man sich bewerben kann: In: GEWINN, Ausgabe: Mai 2019
Wissens-Stadt Wien setzt auf kluge Köpfe für die Zukunft
Die Wissensstadt Wien baut für die Zukunft vor: Wiens Bürgermeister Michael Ludwig unterzeichnete jetzt im Rathaus ein Kooperationsabkommunen zum Hochschulstandort, gemeinsam mit Rektorinnen, Rektoren und Vorständen von 23 Wiener Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen. Forschung und Verwaltung befassen sich gleichermaßen mit Themen wie der sozialen Frage, der Digitalisierung und der Nachhaltigkeit. Ein reger Austausch soll zu Lösungen und beiderseitigem Fortschritt führen.
Plus für Private: Privatunis mit hohen Zuwachsraten
Die Privatuniversitäten freuen sich über die höchsten Zuwachsraten innerhalb der vier Hochschulsektoren in den vergangenen Jahren. IN: CAREERNETWORK, medianet.at vom 22. MÄRZ 2019
In Österreich studieren immer mehr Menschen an Privatuniversitäten
Ö3-Nachrichten am 11. März 2019, 14.00 UHR
Privatuniversitäten boomen in Österreich
Österreich bekommt eine neue Privatuniversität. Heute endet die Bewerbungsfrist für die Bertha-von-Suttner-Privatuniversität in St. Pölten, sie wird sich auf die Schwerpunkte Psychotherapie und Humanwissenschaften konzentrieren. Die niederösterreichische Uni ist die 14. Privatuniversität in Österreich, im Vergleich etwa zur Schweiz kann man von einem regelrechten Boom in den letzten Jahren sprechen. Aber sind so viele Privat-Unis überhaupt sinnvoll? Ö1 MITTAGSJOURNAL vom 31.1.2019
Keine Strategie für Privatunis
Österreich bekommt die 14. Privatuni: Die Bertha-von-Suttner-Privatuniversität in St. Pölten wird sich auf Psychotherapie und Humanwissenschaften konzentrieren. In Österreich boomen die privaten Hochschulen – Strategie gibt es allerdings keine, kritisiert der Wissenschaftsrat. SCIENCE.ORF.AT
Unis (fast) ohne öffentliche Hand
Kritiker sagen: Zu wenig Forschung, intransparente Finanzierung. Befürworter sprechen von einer innovativen Belebung. Die streitbare Welt der Privatuniversitäten. In: DIE PRESSE am 1. Juni 2018
Starker Fokus auf Wirtschaftsnischen
Statt staatlichen Universitäten in Sachen Wirtschaftsstudien direkt den Kampf anzusagen, setzen die privaten Unis mit Spezialisierungen auf Alternativen für wirtschaftsinteressierte Studierende. In DIE PRESSE vom 31.03.2018
Privatuniversitäten: „Dubiose Anbieter überfluten den Markt“
Die Privatuniversitäten kämpfen in Österreich mit dubiosen Anbietern am Markt, mangelnder Bekanntheit und ungleichen Wettbewerbsbedingungen. Darüber hinaus ist aufgrund vielfach öffentlicher Finanzierung ihre Bezeichnung eigentlich oft irreführend, zeigte eine Diskussion im „Club Research“ am Donnerstagabend in Wien. IN: DIEPRESSE.COM
Die gar nicht so privaten „Privatunis“
Die Bezeichnung „Privatuni“ ist in Österreich oft irreführend, da viele von ihnen öffentlich finanziert werden: eine von mehreren Besonderheiten, denen Donnerstag bei einer Diskussion in Wien nachgegangen wurde. In: SCIENCE.ORF.AT
Privatunis: Dubiose Anbieter und ungleiche Wettbewerbsbedingungen
Die Privatuniversitäten kämpfen in Österreich mit dubiosen Anbietern am Markt, mangelnder Bekanntheit und ungleichen Wettbewerbsbedingungen. Darüber hinaus ist aufgrund vielfach öffentlicher Finanzierung ihre Bezeichnung eigentlich oft irreführend. Das zeigte eine Diskussion im „Club Research“ am Donnerstagabend in Wien, so der STANDARD ONLINE.
VfGH hob Regelung grenzüberschreitender Studien auf: Die Privatunis wollen die Aufhebung nutzen, um die Bestimmungen grundsätzlich zu überarbeiten
Hier geht's zum Artikel der TIROLER TAGESZEITUNG