Medienberichte

Die Central European University (CEU) sucht eine/n erfahrene/n Beauftragte/n für Außenbeziehungen zur Verstärkung unseres Teams für Öffentlichkeitsarbeit und Medienbeziehungen. Die Hauptaufgabe des/der Beauftragten für Außenbeziehungen besteht darin, die Präsenz der CEU, ihrer Lehrkräfte, Studierenden, Alumni und Veranstaltungen/Konferenzen in den Medien zu erhöhen. Dazu gehört auch die Suche nach berichtenswerten Geschichten über Dozenten, Studenten und Ehemalige sowie die Entwicklung und Weiterleitung von Geschichten an die entsprechenden Medien zur Veröffentlichung. In Zusammenarbeit mit dem Public Affairs and Media Relations Manager vertreten Sie bei Bedarf die Interessen der CEU nach außen. Dies kann aktives Stakeholder-Management beinhalten, um vertrauensvolle, nachhaltige Beziehungen zu gewährleisten. Das Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Medienbeziehungen der CEU ist für den Aufbau und die Aufrechterhaltung des Rufs der Universität als hochrangige, einzigartig internationale, forschungsintensive Einrichtung verantwortlich, die sich den Prinzipien einer offenen Gesellschaft verschrieben hat.  Die erfolgreiche Bewerberin/der erfolgreiche Bewerber wird dem Public Affairs and Media Relations Manager unterstellt sein und eng mit anderen Teammitgliedern zusammenarbeiten.
Neue Forschungsergebnisse der KL Krems hinterfragen bestehende Diagnosestandards der Aortenstenose und liefern neue Einblicke in geschlechtsunabhängige Verkalkungsmuster. Krems, Österreich – (12. März 2025) – Eine aktuelle Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems) zeigt, dass die Größe der Aortenklappe maßgeblich das Ausmaß der Klappenverkalkung bei schwerer Aortenstenose (AS) beeinflusst. Diese Erkenntnis stellt bisherige diagnostische Kriterien infrage, die sich stark an geschlechtsspezifischen Schwellenwerten orientieren.
Während derzeit noch der musikalische Nachwuchs beim Landeswettbewerb von Prima La Musica an der Anton Bruckner Privatuniversität sein Können unter Beweis stellt, starten Studierende und Lehrende voller Elan ins Sommersemester 2025. Mit der Organistin Zita Nauratyill und dem Jazz-Kontrabassisten Jiří Slavik heißt die ABPU zu Beginn des neuen Semesters zwei neue Professor*innen im Kollegium willkommen. Bereits im Wintersemester wurden zudem der Oboist Ivan Danko sowie der Komponist François Sarhan als Professoren an die ABPU berufen, die sich im Sommersemester bereits mit vielfältigen Projekten der Öffentlichkeit präsentieren.
Malariamittel wirkt gemeinsam mit Krebstherapeutikum gegen Leukämie. Studie der KL Krems deckt synergistische Wirkung auf. Krems (Österreich), 5. März 2025: Die kombinierte Anwendung zweier bekannter Wirkstoffe kann leukämische Zellen bekämpfen und ihre Verbreitung eindämmen. Das zeigt eine Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems), die aktuell im Fachjournal Cancer Letters veröffentlicht wurde. Die Forschenden fanden in Experimenten heraus, dass ein etabliertes Malariamittel in Kombination mit einem bewährten Krebsmedikament die Aktivität eines bestimmten Transkriptionsfaktors beeinflusst und so das Wachstum und die Verbreitung der Leukämiezellen hemmt. Durch die Kombination der Medikamente konnten nicht nur die Leukämiezellen abgetötet werden, sondern auch deren Einwanderung ins Knochenmark, deutlich reduziert werden.
Das von den Universitäten Greifswald, Salzburg und der Bruckner Universität durchgeführte Forschungsprojekt „PopPrints“ untersucht die populäre Musikproduktion in Deutschland und Österreich der 1930er bis 1950er Jahre. Eine internationale Konferenz von 20.-22. März 2025 an der Bruckner Universität bietet erste Einblicke in die Forschungsarbeit und erweitert den internen Fachdiskurs.
Zur Angelobung der Ministerin für Wissenschaft und Forschung sehen die Privatuniversitäten und -hochschulen einer Stärkung des Bildungsstandortes entgegen. Wien/St.Pölten/Salzburg/Linz/Krems/Eisenstadt/Seeburg/Hall/Feldkirch (OTS) - Im Namen der 19 österreichischen Privatuniversitäten und -hochschulen gratuliert die Österreichische Privatuniversitätenkonferenz Eva-Maria Holzleitner zur Angelobung.
5. Wissenschaftsgespräche Triesen "Sind wir schon schlau genug oder brauchen wir noch Künstliche Intelligenz?" Künstliche Intelligenz, kurz KI, ist eines der faszinierendsten und schnell wachsenden Gebiete der Technologie. In den letzten Jahren hat KI enorme Fortschritte gemacht und beeinflusst bereits viele Aspekte unseres täglichen Lebens, auch in Liechtenstein. Wir lesen und erfahren von selbstfahrenden Autos über personalisierte Empfehlungen in Online-Shops, bis hin zu medizinischen Diagnosen – KI scheint überall präsent. In der Forschung und Entwicklung in Liechtenstein kommt KI auch bereits zum Einsatz. In unseren diesjährigen Wissenschaftsgesprächen Triesen möchten wir Ihnen einen Einblick darüber ermöglichen, was an unseren akademischen Institutionen in Liechtenstein bereits an, mit oder über KI geforscht und entwickelt wird. Unser Programm ist dabei sehr vielfältig: es führt über konkrete Berechnungen von komplizierten Proteinstrukturen auf roten Blutkörperchen über rechtliche Aspekte der KI, wie dem Schutz der Grundrechte und vor Diskriminierungen, oder gar deren Auswirkungen oder Gefahren auf Menschen, wie z.B. eine mögliche politische Beeinflussung durch KI-unterstütze Wahlkampagnen.
Beim vom Institut für Jazz und Improvisierte Musik initiierten Symposium ProImPro von 18. März bis 20. März dreht sich alles um die Natur der Improvisation im allerweitesten Sinne. Das Symposium ist die jährliche Präsentationsplattform des Langzeit-Forschungsprojekts „IM PULS“.   Die Improvisation, das Agieren, Reagieren und Kreieren aus dem Stegreif ohne Vorbereitung, gilt als eines der markanten Merkmale des Jazz. Das Symposium ProImPro, das jährlich im Rahmen des mehrjährigen Forschungsprojekts „IM PULS“ veranstaltet wird, widmet sich mit Lectures und Performances der Bedeutung der Improvisation in künstlerischen Prozessen. Unter Beteiligung von Dozent*innen des Instituts sind „IM PULS“ und ProImPro auch wichtige Plattformen universell-universitärer Vernetzung und Kooperation und beleuchten die persönlichen, künstlerisch-wissenschaftlichen Erfahrungen aller Beteiligten in ihrer mehrjährigen Forschung.
Die Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU) zahlt für das Studienjahr 2024/2025 insgesamt Euro 575.750 an Stipendien an Studierende der Humanmedizin und der Pharmazie aus. Salzburg (OTS) - Während des derzeitigen Anmeldezeitraums für das kommende Studienjahr an der PMU (Start Ende August 2025), veröffentlicht die Paracelsus Medizinische Privatuniversität die Höhe ihrer diesjährigen Stipendien. In Form von Förderstipendien erhalten 106 Empfänger*innen einen Zuschuss zu ihren Studiengebühren. Mit Ende Februar zahlt die Universität insgesamt Euro 575.750 an Stipendien aus. Der diesjährige Fördertopf konnte, im Vergleich zum Vorjahr, erneut erhöht werden, womit Studierende der Humanmedizin mit Euro 380.900 und Studierende der Pharmazie mit Euro 194.850 unterstützt werden konnten.
Rund 120 Schüler:innen höherer Schulstufen besuchten am 25. Februar 2025 das Linzer Priesterseminar und die Katholische Privat-Universität Linz, um sich über die vielfältigen Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten in der Diözese Linz zu informieren. Ein anregendes Programm aus Workshops, Vorlesungen, Diskussionen und Kurzvorträgen gab perspektivenreiche Einblicke in Arbeitsbereiche und Tätigkeitsfelder innerhalb der Diözese sowie in den Studienbetrieb an KU Linz und PHDL.
Wien, 25. Februar 2025 - Das Kuratorium der Central European University (CEU) hat heute die Ernennung von Prof. Carsten Q. Schneider zum Interimspräsidenten und Rektor der CEU bekannt gegeben. Die Position wird vom 1. August 2025 bis zum 31. Juli 2026 in Kraft sein. Prof.in Shalini Randeria wird ihr Amt als Präsidentin und Rektorin zum Ende des akademischen Jahres im Juli 2025 niederlegen.
Anämie erhöht Risiko für postoperative Komplikationen bei großvolumigen Fettabsaugungen. Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften wertet Folgen von Lipödem-Behandlungen aus. Krems, Österreich, 18. Februar 2025 – Großvolumige Fettabsaugungen erhöhen das Risiko für Folgekomplikationen bei anämischen Lipödem-Betroffenen signifikant. Das ist das herausragende Ergebnis einer international beachteten Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems). Anhand der Auswertung von über hundert Lipödem-Fällen konnte eindeutig gezeigt werden, dass die Blutwerte der Betroffenen einen signifikanten Einfluss auf die postoperative Sicherheit nach großvolumigen Fettabsaugungen haben. Das abgesaugte Volumen war dafür hingegen weniger entscheidend. Diese Erkenntnisse könnten die Behandlungsstrategie und die Patientinnenensicherheit bei Lipödem-Operationen nachhaltig verbessern.
Wie kann Musikvermittlung im Kontext gesellschaftlicher Herausforderungen Transformationen im Musikbereich anstoßen und mitgestalten? Wie kann Musikvermittlung hier zur gemeinsamen Aufgabe von Musiker*innen, Orchestern und Musikschulen werden? Welche Voraussetzungen bräuchte es und welche individuellen und strukturellen Konsequenzen hätte dies?
Am Samstag, dem 1. Februar 2025 fand an der Katholischen Privat-Universität Linz die Verleihung der im Wintersemester erworbenen akademischen Grade statt. Neun Absolvent:innen der Fakultät für Theologie sowie der Fakultät für Philosophie und für Kunstwissenschaft erhielten ihre Graduierungsurkunden im Rahmen eines akademischen Festakts feierlich überreicht.
Johannes Pietsch wird Österreich beim ESC 2025 in Basel vertreten. Dies ist der nächste große Schritt in der Karriere des 23-jährigen Countertenors, der derzeit sein Bachelorstudium Sologesang an der MUK absolviert. Pietsch tritt unter dem Künstlernamen JJ und mit dem Song „Wasted Love“ an und hofft auf den Einzug ins Finale.