Zentrale Strategien für die medizinische Ausbildung und Gesundheitsversorgung in Österreich
Gemeinsames Statement von sechs Rektorinnen und Rektoren der Medizinischen Universitäten und der Österreichischen Ärztekammer anlässlich des MedAT.
Wien (OTS) – Anlässlich des bevorstehenden Aufnahmetests für das Medizinstudium an den österreichischen öffentlichen Medizin-Universitäten (MedAT) am kommenden Freitag (4.7.) haben sechs Rektorinnen und Rektoren der Medizinischen Universitäten gemeinsam mit der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) die drei zentralen Themen für die Strategie für die medizinische Ausbildung in Österreich skizziert.
Wie gut sind Österreichs private Medizin-Unis? Was spricht für die öffentlichen Medizinischen Universitäten? – ein Pro & Contra.

Diskussionsveranstaltung der Bundeskurie angestellte Ärzte der Österreichischen Ärztekammer am Mittwoch, 7. Mai 2025, 16:30 Uhr in Krems, Lecture Hall der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften, Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30, 3500 Krems an der Donau (Gebäude UD).
Die Basis für jedes medizinische Wirken ist es in jedem Fall, den angehenden ÄrztInnen eine exzellente Ausbildung zukommen zu lassen. Aber wie sieht diese im Vergleich von öffentlichen und privaten medizinischen Universitäten konkret aus – und was zeigt sich im internationalen Vergleich? Sind Österreichs Medizin-Unis hier konkurrenzfähig? Neben dem Medizin-Aufnahmetest MedAT und dessen Weiterentwicklung werden am 7. Mai 2025 in Krems auch das Thema „geförderte Medizinstudienplätze“ oder die umstrittene Basisausbildung im Fokus stehen.