UMIT TIROL bildet Digitalisierungsexperten für das Gesundheitswesen aus

Tiroler Privatuniversität positioniert sich als führende Institution für postgraduale Aus- und Weiterbildung im Bereich der digitalen Gesundheit.
Hall in Tirol (OTS) – Die Digitalisierung stellt das Gesundheitswesen vor enorme Herausforderungen – und eröffnet zugleich neue Chancen für Versorgung, Forschung und Management. Um diese Potenziale gezielt zu nutzen, braucht es Fachkräfte mit technischem Verständnis und Anwendungskompetenz. Die UMIT TIROL – Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften und -technologie bietet mit innovativen Online-Studien und Online-Kursen maßgeschneiderte Bildungsangebote für die digitale Gesundheitszukunft: das Master-Studium Medizinische Informatik (MSc), den Universitätslehrgang Health Information Management (MA CE) sowie den kompakten Universitätskurs eHealth und digitale Transformation.
Wie Patient*innenportale wirklich wirken: UMIT TIROL-Forscherin entwickelt neues Modell zur Bewertung digitaler Gesundheitsplattformen

Elektronische Krankenakten, E-Rezepte, Terminvereinbarungen per App: Die Digitalisierung verändert das Gesundheitswesen grundlegend. Ein zentrales Element dabei sind sogenannte Patient*innenportale – webbasierte Plattformen, über die Nutzer*innen auf ihre Gesundheitsdaten zugreifen und mit Ärzt*innen kommunizieren können. Doch wie wirksam sind diese Portale tatsächlich? Genau das untersucht Michelle Bindel, MSc., wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medizinische Informatik der Privatuniversität UMIT TIROL, in ihrer Dissertation. Bindel wird dabei vom Land Tirol über die Nachwuchswissenschaftlerinnenförderung (TNF) unterstützt.
Modellierungsstudie der Privatuniversität UMIT TIROL unterstützt Änderung im deutschen Früherkennungsprogramm für Brustkrebs

Hall in Tirol (OTS) – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA), das oberste Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung im deutschen Gesundheitswesen, hat Ende September eine bedeutende Änderung im deutschen Früherkennungsprogramm für Burstkrebs vorgenommen. Ab voraussichtlich Juli 2024 können auch Frauen im Alter von 70 bis 75 Jahren alle zwei Jahre am Mammographie-Screening teilnehmen. Damit wurde die Altersgrenze für die Teilnahme am Früherkennungsprogramm in Deutschland um fünf zusätzliche Jahre angehoben.