Erasmus-Programm der EU: Förderung darf nicht zum politischen Druckmittel werden
Privatrechtliche Universitäten und Hochschulen verwehren sich gegen die Instrumentalisierung des internationalen akademischen Austauschs zugunsten von politischen Agenden.
Wien 28.01.2025 – Die ÖPUK begrüßt jede Stellungnahme, die die Interessen der heimischen und internationalen Studierenden, Lehrenden und Forschenden ihres Dachverbands fördert und schützt. Gleichzeitig lehnt der Zusammenschluss der privatrechtlich organisierten Universitäten und Hochschulen jedoch die politische Instrumentalisierung von Studierenden und Universitätsangehörigen durch PolitikerInnen jeglicher Couleur auf das Schärfste und entschieden ab.
Leben nach Doping – Erasmus+-Projekt „TALE“ untersucht erstmals Auswirkungen von Doping-Verstößen auch Sicht der Athleten
Hall in Tirol (OTS) – Verstöße gegen Anti-Doping-Bestimmungen, ob bewusst oder unbewusst, verändern das Leben von SportlerInnen. Das vom Institut für Sport-, Alpinmedizin und Gesundheitstourismus (ISAG) an der Privatuniversität UMIT TIROL geleitete internationale Erasmus+-Projekt „TALE“ untersucht nun erstmals, wie sanktionierte AthletInnen die komplexen Auswirkungen der Verstöße wahrnehmen. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für die Erstellung von Anti-Doping-Programmen für sanktionierte SportlerInnen und werden in Anti-Doping-Programmen für junge AthletInnen integriert.