Allgemeine Universitätsreife (Matura) oder vergleichbarer Bildungsabschluss (§ 64 UG 2002) sowie erstes abgeschlossenes Studium mit 180 ECTS-Punkten.
Ziel des Master-Studiengangs Betriebswirtschaftslehre ist es, vertiefte betriebswirtschaftliche Fachkenntnisse und Fähigkeiten zu erlangen, um in der betrieblichen Praxis komplexe Problemstellungen selbstständig analysieren, passende Lösungskonzepte entwickeln und diese anschließend erfolgreich umsetzen zu können. Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, Aufgaben im Bereich von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen lösungsorientiert und auf wissenschaftlicher Grundlage zu bearbeiten. Darüber hinaus sind sie für Führungsaufgaben vorbereitet, die sowohl betriebswirtschaftliches Know-how, als auch ein breites Spektrum sozialer Kompetenzen erfordern. Das Master-Studium Betriebswirtschaftslehre vermittelt den Studierenden neben vertieften betriebswirtschaftlichen Kenntnissen anwendungsorientierte und praxisrelevante Kompetenzen im Bereich Mitarbeiter- und Unternehmensführung sowie strategischem Management. Die Handlungskompetenz der Studierenden, d.h. die Fähigkeit fachliche, methodische, soziale und personale Kompetenzen in der Praxis erfolgreich einzusetzen, steht dabei im Mittelpunkt der Ausbildung. Neben den regulären betriebswirtschaftlichen Kursen bietet das Studium zahlreiche vertiefende Kurse z.B. in den Bereichen Innovationsmanagement, Organisationsentwicklung oder Konsumentenverhalten. Die Weiterentwicklung sozialer und personaler Schlüsselkompetenzen der Studierenden stellt einen weiteren wichtigen Inhalt des Studiums dar. Der Master-Studiengang bereitet die Studierenden auf Führungsaufgaben in allen betriebswirtschaftlich orientierten Bereichen von Organisationen vor. Die möglichen Berufsfelder der Absolventinnen und Absolventen dieses Studiums sind sehr breit gefächert. Zu diesen gehören z.B.: Führungspositionen in Handels-, Industrie und Dienstleistungsunternehmen, Unternehmens- und Personalberatungen, Banken & Versicherungen, Leitende Funktionen in öffentlichen Einrichtungen sowie Weiterbildungs- und Forschungseinrichtungen.