Katholische Privat-Universität Linz: Neue Dekanin der Fakultät für Philosophie & Kunstwissenschaft

Entsprechend der Wahl des Fakultätskollegiums der Fakultät für Philosophie und für Kunstwissenschaft wurde Univ.-Prof.in Dr.in Anna Minta vom Magnus Cancellarius der Katholischen Privat-Universität Linz Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer mit 15. November 2016 als Dekanin der Fakultät bestätigt. Die vorgesehene Amtsperiode dauert bis 30. Juni 2019. Die in Düsseldorf geborene Anna Minta studierte Kunstgeschichte, Publizistik und Neuere Geschichte an der Freien Universität Berlin, weiters Stadt- und Regionalplanung an der Technischen Universität Berlin. Im März 2016 übernahm sie den Lehrstuhl für Geschichte und Theorie der Architektur an der mit Beginn des Studienjahres 2015/16 neu gegründeten Fakultät für Philosophie und für Kunstwissenschaft. Als vorrangiges Ziel sieht Anna Minta den Aufbau der Fakultät sowie eine über die Universität hinausgehende wissenschaftliche Vernetzung mit anderen Bildungseinrichtungen und kulturellen Institutionen vor Ort, um die gesellschaftliche Relevanz der Geisteswissenschaften hervorzuheben.

Mit einem Bild des Malers Anton Petz bedankte sich Rektor Univ.-Prof. Dr. Franz Gruber namens der gesamten Universität bei Univ.-Prof. Dr. Christoph Niemand. Professor Niemand hat vom Sommersemester 2014 bis zum Wintersemester 2016/17 als interimistischer Leiter zunächst des Instituts für Kunstwissenschaft und Philosophie (IKP) und ab 2015/16 mit der Erhebung des Instituts zur Fakultät für Philosophie und für Kunstwissenschaft auch als deren Leiter hervorragend die Amtsgeschäfte geführt. Unter seiner Leitung wurden vier neue ProfessorInnen und vier neue AssistenzprofessorInnen bestellt. Christoph Niemand hat in der Situation des Umbruchs umsichtig zur optimalen Entwicklung der beiden Fachbereiche Philosophie und Kunstwissenschaft beigetragen.

im Bild (v.l.n.re): Vizerektor Univ.-Prof. Dr. Ewald Volgger OT, Dekanin Univ.-Prof.in Dr.in Anna Minta, Rektor Univ.-Prof. Dr. Franz Gruber, Univ.-Prof. Dr. Christoph Niemand