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Aktuelle Neuigkeiten aus dem Bereich der privatrechtlich organisierten Universitäten und Hochschulen in Österreich.

ÖPUK

Über die Österreichische Privatuniversitäten Konferenz

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Hier geht es zur Übersicht der privatrechtlich organisierten Universitäten und Hochschulen in Österreich.

Tänzer*innen im OWA © Eiland
Die Stadt Wien hat kommuniziert, dass die MUK auf das Otto Wagner Areal (OWA) übersiedeln wird. Das Areal mit seinen einzigartigen Jugendstilpavillons und der umgebenden Parklandschaft wird künftig als Kultur- und Bildungscampus neu belebt. Die MUK wird dabei als zentrale Ankernutzerin wesentlich zur Revitalisierung dieses historischen Ortes beitragen.
Foto: Stefan Hampl, Stellvertretender Vorsitzender der ÖPUK, Bundesministerin Eva-Maria Holzleitner und Martin Rummel, Vorsitzender der ÖPUK © BMFWF
Als Vertreter der Privatuniversitäten waren ÖPUK-Vorsitzender Martin Rummel und sein Stellvertreter Stefan Hampl zu einem Antrittsbesuch bei Ministerin Holzleitner. In einem sehr offenen Gesprächsklima tauschte man sich über die Kernthemen des Sektors aus, weitere Termine sollen folgen.
BU: Die Gewinner*innen Alexander Yuzhanin, Yurii Tiulpin, Moritz Schicker, Emily Sattler, Matthias Fink, Enya Stangl, David Prior, Moriz Szigeti, mit Bildungslandesrätin Daniela Winkler, JHP Geschäftsführer Franz Steindl und Rektor Gerhard Krammer Foto © JHP
Beim diesjährigen Landeswettbewerb prima la musica konnten Studierende der Joseph Haydn Privathochschule mit ihrem musikalischen Können überzeugen. Die Wertungsspiele fanden an der JHP in den unterschiedlichen Wertungskategorien und Altersgruppen vor renommierten Fachjurys statt. Über 200 junge Talente stellten ihr Können unter Beweis und begeisterten Publikum und Jurys. Insgesamt zehn talentierte Musiker*innen der JHP- soviele wie noch nie - wurden beim Bewerb ausgezeichnet: David Prior, Moriz Szigeti und Enya Stangl an der Trompete (Klasse Josef Bammer), Emily Sattler und Stella Teichmann (Flöte, Klasse Gisela Mashayekhi-Beer), Moritz Schicker (Tuba, Klasse Albert Wieder), Nikolaus Fink (Saxofon, Klasse Yukiko Krenn), Lara Stangl, Oboe (Klasse Helene Kenyeri) haben in den jeweiligen Wertungskategorien einen 1. Preis erspielt und nehmen somit vom 28. Mai bis 9. Juni am Bundeswettbewerb in Wien teil.
interim. Rektor der UMIT TIROL Dr. Rudolf Steckel (r.) begrüßte den ÖPUK-Vorsitzenden Martin Rummel zu einem Gedankenaustausch am Universitätscampus in Hall. Foto © UMIT TIROL / Kern
Der Vorsitzende der Österreichischen Privatuniversitätenkonferenz (ÖPUK), Martin Rummel, besuchte kürzlich die Tiroler Privatuniversität UMIT TIROL und traf sich dort mit dem interim. Rektor der UMIT TIROL, Univ.-Prof. i.R. Dr. Rudolf Steckel, zum Gedankenaustauschaustausch.
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Diskussionsveranstaltung der Bundeskurie angestellte Ärzte der Österreichischen Ärztekammer am Mittwoch, 7. Mai 2025, 16:30 Uhr in Krems, Lecture Hall der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften, Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30, 3500 Krems an der Donau (Gebäude UD). Die Basis für jedes medizinische Wirken ist es in jedem Fall, den angehenden ÄrztInnen eine exzellente Ausbildung zukommen zu lassen. Aber wie sieht diese im Vergleich von öffentlichen und privaten medizinischen Universitäten konkret aus – und was zeigt sich im internationalen Vergleich? Sind Österreichs Medizin-Unis hier konkurrenzfähig? Neben dem Medizin-Aufnahmetest MedAT und dessen Weiterentwicklung werden am 7. Mai 2025 in Krems auch das Thema „geförderte Medizinstudienplätze“ oder die umstrittene Basisausbildung im Fokus stehen.
Bild von links: Bischofsvikar KonsR Dr. Slawomir Dadas, Regens des Priesterseminars der Diözese Linz, Vizerektorin Dekanin Univ.-Prof.in Dr.in Klara Antonia Csiszar, KU Linz, Kardinal Dr. Ladislav Nemet SVD, Erzbischof von Belgrad, Rektor Univ.-Prof. Dr. Michael Fuchs, KU Linz, Bischofsvikar KonsR Dr. Hans Hintermaier © KU Linz / Hermine Eder
Wie kann ein gemeinsames Europa gelingen? Ist ein geeintes Europa nur eine Illusion? Welche Rolle spielen dabei Glaube und Kirche? Diesen Fragen ging der Belgrader Erzbischof Kardinal Ladislav Nemet am 18. März 2025 in seinem Festvortrag anlässlich der Thomas-Akademie zu Ehren des großen Denkers Thomas von Aquin an der Katholischen Privat-Universität Linz nach. Rektor Michael Fuchs begrüßte rund 100 Gäste zur Veranstaltung, darunter hochrangige Vertreter:innen aus den Bereichen Politik, Bildung und Religionen. Das Thema des Abends passe durchaus auch zum Thomas’schen Werk als Vorbereitung der Europäischen Aufklärung: „Glaube und Vernunft sind international, Thomas von Aquin denkt supranational, er steht für die Internationalisierung der Wissenschaften, der Theologie und der Philosophie“, so Fuchs.
Rektor Martin Rummel und Mag. Tomas Stelzer © Land Ooe / Peter Mayr
Die Anton Bruckner Privatuniversität hat im Entwicklungsplan für die Periode 2025 bis 2034 die strategischen Leitlinien für die erfolgreiche Weiterentwicklung der Universität in der kommenden Akkreditierungsperiode festgelegt. Nach Beschluss des Präsidiums und Kenntnisnahme des Senats beschloss der Universitätsrat unter dem Vorsitz von Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer den Entwicklungsplan einstimmig.
66. GV an der SFU © Bea-Regina Schulz
Die 66. Generalversammlung der ÖPUK fand am 14. März 2025 an der Sigmund Freud PrivatUniversität in Wien statt. Nachdem Univ.-Prof. Dr. Karl Wöber, Rektor der Modul University Vienna seit September 2024 nicht mehr die Funktion des Vorsitzenden ausübt, wurden seine Verdienste um die Gründung und Entwicklung der ÖPUK am Anfang der Sitzung gewürdigt. Anschließend berichtete der Vorstand über seine Aktivitäten im vergangenen Quartal, und Dr.in Christiane Pedit, Kanzlerin der Paracelsus Medizinische Privatuniversität wurde als Nachfolgerin von Ulrike Plettenbacher (SchriftführerIn) in den Vorstand gewählt.
5. Wissenschaftsgespräche Triesen "Sind wir schon schlau genug oder brauchen wir noch Künstliche Intelligenz?" Künstliche Intelligenz, kurz KI, ist eines der faszinierendsten und schnell wachsenden Gebiete der Technologie. In den letzten Jahren hat KI enorme Fortschritte gemacht und beeinflusst bereits viele Aspekte unseres täglichen Lebens, auch in Liechtenstein. Wir lesen und erfahren von selbstfahrenden Autos über personalisierte Empfehlungen in Online-Shops, bis hin zu medizinischen Diagnosen – KI scheint überall präsent. In der Forschung und Entwicklung in Liechtenstein kommt KI auch bereits zum Einsatz. In unseren diesjährigen Wissenschaftsgesprächen Triesen möchten wir Ihnen einen Einblick darüber ermöglichen, was an unseren akademischen Institutionen in Liechtenstein bereits an, mit oder über KI geforscht und entwickelt wird. Unser Programm ist dabei sehr vielfältig: es führt über konkrete Berechnungen von komplizierten Proteinstrukturen auf roten Blutkörperchen über rechtliche Aspekte der KI, wie dem Schutz der Grundrechte und vor Diskriminierungen, oder gar deren Auswirkungen oder Gefahren auf Menschen, wie z.B. eine mögliche politische Beeinflussung durch KI-unterstütze Wahlkampagnen.