Hochschulstrategie: Privatuniversitäten begrüßen gemeinsame Entwicklung

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Geeintes Vorgehen in der Entwicklung stärkt den Hochschulstandort

Wien/Krems/StPölten/Linz/Salzburg/Hall/Klagenfurt/Eisenstadt/Feldkirch (OTS) – Die ÖPUK begrüßt die Ankündigung des BMFWF, den österreichischen Hochschulraum ganzheitlich weiterentwickeln zu wollen. Die langjährige Forderung des Sektors privatrechtlich organisierter Universitäten und Hochschulen, die österreichische Hochschullandschaft als Einheit zu begreifen und zu entwickeln, scheint in greifbare Nähe zu rücken. Da das Ganze mehr als die Summe der Teile ist, gilt es die unbestreitbar vorhandene Exzellenz und Vielfältigkeit aller Sektoren in Lehre und Forschung durch gemeinsame strategische Entwicklungsziele für den Standort Österreich zu nutzen. Die bisherige Fragmentierung und Kleinteiligkeit in der Darstellung des hochschulischen Angebotes wird damit hoffentlich der Vergangenheit angehören.

„Die Hochschulstrategie 2040 muss das ambitionierte Ziel ernst nehmen, das österreichische tertiäre Bildungswesen langfristig zukunftsfähig zu gestalten – mit Privatuniversitäten als gleichwertigen, innovativen Partnern in Forschung und Lehre.Wir brauchen Planungssicherheit, bessere Rahmenbedingungen und echten Mitgestaltungsraum. Nur so kann Österreich im internationalen Wettbewerb bestehen“, sagt ÖPUK-Vorsitzender Martin Rummel. Die Betonung der demokratiepolitischen Bedeutung von Wissenschaft im Vorhaben der Entwicklung der gemeinsamen Hochschulstrategie ist dabei von zentraler Wichtigkeit.

Hier zur OTS-Aussendung: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20251017_OTS0147/hochschulstrategie-privatuniversitaeten-begruessen-gemeinsame-entwicklung

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