Der Sieg des MUK-Studierenden JJ in Basel ist eine weitere Bestätigung der exzellenten Ausbildungsqualität an privatrechtlichen Universitäten in Österreich.
Johannes Pietsch hat Österreich heuer beim Eurovision Song Contest in Basel vertreten. Unter seinem Künstlernamen JJ trat er mit dem Song „Wasted Love“ an und gewann mit einer überwältigenden Performance die ESC-Trophäe für Österreich. Der Countertenor mit österreichisch-philippinischen Wurzeln studiert seit 2023 an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien im Bachelorstudiengang Sologesang bei Kammersängerin Linda Watson.
27% der Studierenden im Musik- und Kunstbereich werden aktuell an Privatuniversitäten ausgebildet. Der durchschlagende Erfolg von Johannes Pietsch auf der ESC-Bühne in Basel stellt die jüngste Erfolgsmeldung in einer Reihe von überzeugenden Beweisen der Ausbildungsqualität an diesen Universitäten dar.
Die Entwicklung dieses Sektors in den letzten 20 Jahren ist bemerkenswert in Bezug auf ihre Anpassungsfähigkeit auf dem Bildungsmarkt, ihre maßgeschneiderten Programme, pädagogische Leistungen, ihr dynamisches Wachstum in den letzten zwei Jahrzehnten und ihre Serviceorientierung trotz effizienter Verwaltung, die sie für viele Studenten und Lehrkräfte zu einer echten Alternative zu staatlich finanzierten Hochschulen gemacht haben.
Der Anteil internationaler Studierender ist mit 51% höher als bei den Fachhochschulen und öffentlichen Universitäten.
Mehr als 3.000 Menschen arbeiten an nicht-staatlichen Hochschulen in Österreich.
Die kontinuierliche interne und externe Evaluierung von Lehre und Forschung durch die Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria (AQ Austria) gewährleistet eine Ausbildungsqualität, die internationalen Standards entspricht.
MUK-Rektor Andreas Mailath-Pokorny hat JJ bereits persönlich seine Glückwünsche übermittelt und zeigt sich begeistert: „Johannes Pietsch hat mit seinem Erfolg eindrucksvoll bewiesen, dass eine exzellente klassische Ausbildung und Pop keine Gegensätze, sondern eine kraftvolle Einheit bilden. Er setzt ein starkes Zeichen für Weltoffenheit, Vielfalt und kulturelle Strahlkraft Wiens und Österreichs. Die ganze MUK-Familie ist stolz auf ihn!“
Foto: „JJ“ Johannes Pietsch © ORF-Pavla Hartmanova