Medizinausbildung in Österreich: Privatuniversitäten leisten seit über 20 Jahren einen „Solidarbeitrag“

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29% der Medizin-Studienplätze in Österreich werden an Privatuniversitäten zur Verfügung gestellt – ein wesentlicher Beitrag zur Sicherung der Gesundheitsinfrastruktur.
Wien/Krems a.d. Donau/Salzburg/Linz/Wiener Neustadt (OTS) – In Österreich decken vier nichtstaatliche Universitäten gemeinsam ein Drittel der MedizinerInnenausbildung ab –Danube Private University, Karl Landsteiner Privatuniversität, Paracelsus Medizinische Privatuniversität und Sigmund Freud PrivatUniversität. Indem die Finanzierung hauptsächlich über Studiengebühren erfolgt und öffentliche Gelder vorrangig für die Kooperationen im klinischen Bereich zufließen, tragen die privatrechtlichen Universitäten auch zur Entlastung der Staatsfinanzen bei. Die Ausbildung ist durch die vom Bund eingesetzte Behörde AQ Austria qualitätsgesichert und international anerkannt.