Archivmaterialien als „Bewegungs-Maschinen“: Innovative Verbindung von Tanz und Medientechnologie an der Bruckner Universität
Auf innovative Weise macht die im BMKOES-Programm Digitale Transformation geförderte Webplattform movementmachines.org Digitalisierung bzw. digitale Strategien für künstlerische Produktions- und Vermittlungsprozesse nutzbar. Das Projekt wurde im Rahmen des Masterprogramms „Movement Research“ am Institut für Dance Arts (IDA) der Bruckner Universität initiiert.
Das Ö1 Jazzstipendium 2025
Das Ö1 Jazzstipendium geht in die achte Runde! Seit 2018 wird diese Förderung im Rahmen der Ö1 Talentebörse in Gestalt eines zweijährigen Studiums an der JAM MUSIC LAB-Privatuniversität in Wien verliehen. Bewerben können sich Talente im Alter von bis zu 28 Jahren, die entweder die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen oder in Österreich ihren Lebensmittelpunkt haben. Wobei vor allem Mut zu Originalität und eigener Handschrift von der Jury sehr geschätzt wird.
65. ÖPUK-Generalversammlung an der NDU
Am 02. Dezember 2024 fand an der New Design University Privatuniversität in St. Pölten die 65. Generalversammlung der ÖPUK statt.
Als Gäste begrüßten die Mitglieder der ÖPUK die AQ Austria Vizepräsidentin Eva Werner und den AQ Austria Geschäftsführer Jürgen Petersen und tauschten sich mit ihnen intensiv über die neue Akkreditierungsverordnung aus.
Terminaviso Pressekonferenz ÖPUK 9.12., 14:30 Uhr Presseclub Concordia
Wozu „Privatuniversitäten“ – Die Rolle privatrechtlich organisierter Hochschulen in Österreich und ihre Forderungen an die zukünftige Regierung
Wien/Salzburg/Linz/St.Pölten/Eisenstadt/Feldkirch/Krems/Hall in Tirol (OTS) –
Die Österreichische Privatuniversitätenkonferenz lädt die MedienvertreterInnen zu einer Pressekonferenz am Montag, 9. Dezember 2024 um 14:30 Uhr im Presseclub Concordia, Bankgasse 8, 1010 Wien ein.
Thema des Pressegesprächs sind die Forderungen der 19 privatrechtlichen Universitäten und Hochschulen an die kommende Regierung, die Bedeutung von nicht-staatlich organisierter tertiärer Bildung und gängige Vorurteile dem Sektor gegenüber.