Was waren Ihre Gründe für das Studium „Master BWL mit Schwerpunkt Sport- &
Eventmanagement“ an der Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen?
Nach dem Abschluss des Bachelorstudiums Sport- und Eventmanagement an der Privatuniversität
Schloss Seeburg war es für mich die logische Konsequenz einen weiteren angestrebten Bildungsweg
eben dort weiterzuführen. Vor allem auch die Möglichkeit den theoretischen Nischenmarkt
„Sport“ mit betriebswirtschaftlichem Wissen zu ergänzen, war eine reizvolle Möglichkeit.
Inwiefern können Sie die im Studium ausgebildeten Kompetenzen in Ihrem Beruf
nutzen?
Das semi-virtuelle Studienkonzept ist die Antwort auf unseren, sich immer schneller wandelnden
Alltag, in dem wir stets Flexibilität beibehalten müssen. Die Uni Seeburg ermöglicht dadurch ihren
Studenten moderne und neue Wege zu gehen, um gleichzeitig der Anforderung an unsere Zeit,
nämlich Praxis und Theorie zugleich nachkommen zu können.
Was sind Ihrer Meinung nach die Vorteile unseres semi-virtuellen Studienkonzepts?
Oft versteht man sehr vieles in der Theorie nicht, bis man es am echten Beispiel dargestellt bekommt.
Zumindest ergeht es mir oft so, wonach sich die Kombination der beiden Bereiche – Theorie
und Praxis – als eine sehr gute Variante herausgestellt hat, die bei mir zu einer schnelleren
beruflichen Entwicklung beigetragen hat. Somit haben die theoretischen Kompetenzen in meiner
beruflichen Entwicklung definitiv eine große Rolle gespielt.
Wie hat sich Ihr Einstieg in das Berufsleben nach Ihrem Studium gestaltet?
Fast mein ganzes Studium lang bin ich in verschiedenen Branchen herumgeirrt, allen voran in der
IT, in der ich mich nie ganz wohl gefühlt habe. Witzigerweise habe ich die Zusage zu meinem ersten
richtigen und für mich persönlich sehr wertvollen Job im Sportbereich knapp 2 Wochen vor
Studienabschloss erhalten und somit war der Übergang in ein berufliches Leben in dem Bereich
in dem ich arbeiten wollte und in welchem ich mein Wissen über die Jahre angesammelt hatte,
sehr harmonisch.
Welchen Tipp können Sie Studentinnen und Studenten für einen erfolgreichen Karrierestart
geben?
Viel Neugierde und vielfältiges Interesse für Anderes. Es ist immer gut zu wissen was man möchte.
Aber viel besser ist es zu wissen, was es alles gibt, das man nicht möchte. Zufriedenheit und
Glück kann man nämlich erst dann schätzen, wenn man sowohl die schönen als auch unschönen
Erfahrungen im Berufsleben gemacht hat.
Können Sie uns kurz Ihre persönliche Erfolgsgeschichte (z.B. berufliche Karriere)
schreiben? Inwiefern hat Ihnen das Studium an Privatuniversität Schloss Seeburg
dabei geholfen?
Eigentlich wollte ich meine persönliche Erfolgsgeschichte in dem Sport schreiben, aus dem ich ursprünglich
kam, nämlich dem Tischtennis. Nachdem ich in meiner Jugend sehr viel Zeit mit dieser
Sportart verbracht habe, aber mich mit 16 Jahren entschieden habe den sportliche aktiven Aspekt
nicht mehr weiter zu fokussieren, wollte ich meine theoretische Ausbildung in diesem Bereich
aber umso mehr fortführen und habe mich nach der Matura für das Studium Sport- und Eventmanagement
an der Privatuniversität Schloss Seeburg entschieden.
Zu Beginn hatte ich kleinere Nebenjobs im Sportbereich, wo ich auch zum ersten Mal mit dem
Laufsport in Berührung kam. Parallel absolvierte ich mein Studium und meine Karrierewege veränderten
sich von Praktikum zu Praktikum immer mehr, bis ich schließlich bei zwei weltweit agierenden
IT Konzernen landete und im Vertrieb bei einem dieser. Diese vertriebliche Erfahrung
prägte mich sehr und zeitgleich zum Abschluss meines Studiums hat mir genau diese Erfahrung
geholfen, um eine Position im Vertrieb beim Vienna City Marathon zu erhalten.
Nicht nur meine Studienleistungen über die letzten 7 Jahre haben mir dabei geholfen in diese
Position zu gelangen, sondern allen voran meine Masterarbeit, die sich thematisch mit dem Laufsport
befasste und mir dadurch sehr gute Chancen im Bewerbungsprozess verschaffen hat. Das
Studium hat mir nicht nur fachlich, sondern auch praktisch sehr viel gegeben, da ich durch die
Flexibilität der Unterrichtseinheiten tolle Möglichkeiten hatte meine Laufbahn so zu entwickeln,
wofür ich nun sehr dankbar bin.